M. Mohrlok / M. Neubauer / R. Neubauer / W. Schönfelder: Let's organize! ISBN 9783923126811

Artikel-Nr.: M 113
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Abstract
Seit fast 30 Jahren kennt man Gemeinwesenarbeit als Teilbereich der Sozialarbeit in der BRD. Aber noch immer macht es Schwierigkeiten, den Begriff GWA genau zu bestimmen, die Ansprüche und Zielsetzungen klar zu definieren. Aus diesem Grund recherchierten die AutorInnen in weit über 100 deutsche Projekten, Ausbildungsstätten und Fortbildungseinrichtungen, um sich ein Bild zu schaffen über die Voraussetzungen und Arbeitsfelder, in den GWA in der Bundesrepublik praktiziert wird. Eine ähnlich aufwendig recherchierter Vergleich mit Einrichtungen in den USA, dem Ursprungsland der GWA, schliesst sich an. Trotz der insgesamt sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Situation zeigt diese vergleichende Studie konkrete Möglichkeiten für eine lebendige, fortschrittliche GWA. "Ein Grundlagentext, der auch in Jahren noch nicht überholt sein dürfte, der sich nicht die unproduktive Freiheit nimmt, in die narzistische Larmoyanz der gängigen Sozialarbeiter-Literatur abzusumpfen." (Norbert Preusser)

Vorwort
Seit nunmehr fast dreissig Jahren existiert Gemeinwesenarbeit (im folgenden: GWA) als ein Teilbereich der Sozialarbeit in der Bundesrepublik Deutschland.
Nach anfänglichem Zögern als neue, fortschrittliche Methode aufgenommen, trotz einiger Versuche der theoretischen Fundierung und praktischen Umsetzung nach kurzer Zeit aber wieder in's Abseits geraten, zu Beginn der 80er Jahre wiederentdeckt, seither inhaltlich umformuliert und teilweise auch mit neuem Namen versehen, ist es heute sehr schwierig, den Begriff Gemeinwesenarbeit genau zu bestimmen.
Handelt es sich um eine Methode, eine Orientierung oder ein Arbeitsprinzip der Sozialarbeit?
Welche Ansprüche, Zielvorstellungen und Theorien werden mit ihr entwickelt?
Welches sind die Arbeitsfelder und unter welchen Voraussetzungen findet GWA heute dort statt?
Wie wird GWA in der Praxis methodisch umgesetzt, und welches sind die Inhalte und Angebote der Aus- und Fortbildung in diesem Bereich?
Die Tatsache, dass zur Zeit wohl niemand in der Bundesrepublik in der Lage ist, diese Fragen einigermassen vollständig zu beantworten, obwohl es einige ExpertInnen auf diesem Gebiet gibt, zeigt, dass viel Unklarheit und Unsicherheit bezüglich dieses Themenkomplexes herrscht.
In der vorliegenden Gemeinschaftsarbeit sollen diese Fragen aufgegriffen und näher untersucht werden. Anhand einer Analyse der Theorie sowie einer Fragebogenerhebung bezüglich der Rahmenbedingungen für GWA-Projekte, der praktisch-methodischen Arbeit und der Aus- und Fortbildung wird der Versuch unternommen, ein einigermassen umfassendes Bild zum Stand der heutigen GWA in der Bundesrepublik zu zeichnen.
Der Bedarf für eine solche Untersuchung wurde uns von allen vorab in Interviews befragten PraktikerInnen aus GWA-Projekten signalisiert.
Die Untersuchung erfolgte, wie schon erwähnt, anhand einer Fragebogenerhebung und einiger Intensivinterviews in GWA-Projekten und Aus- und Fortbildungsstätten im Zeitraum März bis September 1989, sowie anhand eines intensiven Literaturstudiums während dieser Zeit.
In vier Teilen der folgenden Arbeit werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt und analysiert.
Dabei geht es im Teil II der Gesamtarbeit um die Theorieentwicklung und Theoriebildung der GWA vom Zeitpunkt ihrer Rezeption bis zur Gegenwart wie auch um den Versuch einer Definition von GWA.
Teil IV und V der Arbeit behandeln die Praxis der GWA, wie sie sich uns heute darstellt: die Rahmenbedingungen von GWA bzw. Gemeinwesenprojekten (wie z.B. Finanzierung, TrägerInnen und die infrastrukturelle Ausstattung der Stadtteile, in denen Gemeinwesenprojekte vornehmlich anzutreffen sind) sind Gegenstand von Teil IV. Die konkrete Arbeit, d.h. die Ziele, Strategien und Methodik in der GWA-Praxis, wird in Teil V beschrieben.
Die Aus- und Fortbildung wird in Teil VI untersucht, wobei v.a. die Inhalte der GWA-Kurse bzw. der Fortbildungsangebote, deren Form und deren Stellenwert innerhalb der SozialarbeiterlnnenausbiIdung bzw. Fortbildungseinrichtungen, die Verbindung zwischen Lehre und Praxis und zwischen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen im Blick auf ihre Relevanz für die von uns untersuchte GWA-Praxis von Interesse ist.
Unsere Arbeit beschränkt sich nun nicht auf eine reine Bestandsaufnahme der GWA in der BRD, sondern erstreckt sich darüber hinaus auf den Versuch, neue Möglichkeiten und Perspektiven, die dieser Ansatz über die bisher bei uns realisierte GWA hinaus bietet, zu erarbeiten.
In einem viermonatigen Forschungsaufenthalt von September 1989 bis Januar 1990 in den USA, als einem der Herkunftsländer der GWA, haben wir die Community Organization (im folgenden: CO) in Theorie, Praxis, Ausbildung und Training in derselben Weise wie die GWA in der BRD untersucht.
Die CO hat dort eine Entwicklung genommen, die von der europäischen, insbesondere der bundesdeutschen Sozialarbeit weitgehend unbeachtet blieb. Sowohl was Theorie und Praxis, wie auch Ausbildung und Training anbelangt, ist CO in den USA weiter fortgeschritten als in der BRD.
Sie zeichnet sich v.a. dadurch aus, dass sie zwar einerseits noch Teil und eine Methode von Social Work ist, sich andererseits aber zu einem eigenständigen Berufsstand ausserhalb von Social Work entwickelt hat.
Die Ergebnisse der Untersuchung der CO werden in den jeweiligen, oben bereits beschriebenen Teilen dargelegt und denen der Untersuchung von GWA gegenübergestellt.
Diese Gegenüberstellung erfolgt v.a. im Blick darauf, Impulse der US-amerikanischen Community Organization für die bundesdeutsche Gemeinwesenarbeit zu gewinnen, ist also einseitig.
Der Tatsache, dass es sich bei der BRD und den USA um zwei unterschiedliche gesellschaftliche Systeme und damit zwei unterschiedliche Ausgangsbedingungen für GWA handelt, wird in Teil I der Gesamtarbeit Rechnung getragen. Hier werden beide Systeme unter spezifischen Gesichtspunkten betrachtet und Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten dargestellt werden.
Auf diesem Hintergrund erfolgt auch die Gegenüberstellung der CO und der GWA in den jeweiligen Teilen mit der dafür gebotenen Sorgfalt.
Wir hoffen, mit der vorliegenden Arbeit ein abgerundetes und aktuelles Bild der GWA aufzuzeigen und einen Beitrag zur Diskussion über die GWA in der BRD zu leisten.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil I: Der Kontext sozialer Arbeit in BRD und USA - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier gesellschaftlicher Systeme
Teil II: Die Entwicklung der Theorie für Gemeinwesenarbeit und Community Organization / 1. Zum Begriff 'Theorie' in der Sozialarbeit / 2. Historischer Rückblick - Ursprünge und Entwicklung von Community Organization in den USA / 2.1 Institutionelle Vorläufer von Community Organization in den USA / 2.1.1 Charity Organization Societies / 2.1.2 Die Settlement-Bewegung / 2.1.3 Weitere institutionelle Vorläufer / 2.2 Erste theoretische Formulierungen von Community Organization / 2.3 Die Theoriebildung von Community Organization / 2.3.1 Community Organization in Social Work / 2.3.2 Community Organization ausserhalb von Social Work / 2.4 Einige Bemerkungen zum Begriff Community Development / 2.5 Zusammenfassung / 3. Gemeinwesenarbeit in der Bundesrepublik Deutschland / 3.1 Vorbemerkungen - Sozialarbeit in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 / 3.2 Die literarische Rezeption von Community Organization in der BRD / 3.3 Der 'Höhenflug' der GWA zwischen 1966 und 1975 / 3.4 Von der dritten Methode zur gemeinwesenorientierten Sozialarbeit / 3.4.1 Die Grundlegung des Arbeitsprinzips GWA 3.4.2 Drei Dimensionen des Arbeitsprinzips GWA / 3.4.3 Ein Beispiel der praktischen Umsetzung - Gemeinwesenorientierte, ganzheitliche Sozialarbeit im Altenheim / 3.4.4 Die Diskussion um die Neustrukturierung sozialer Dienste / 3.5 Stadtteilbezogene Soziale Arbeit - eine Weiterentwicklung des Arbeitsprinzips GWA / 3.6 Milieuarbeit / 3.7 Sozialplanung und GWA / 3.8 Zusammenfassung / 4. Community Organization in den USA / 4.1 Begriffsklärungen und Definition / 4.1.1 Community / 4.1.2 Organization / 4.1.3 Eine Definition von Community Organization / 4.2 Community Organization als hauptamtliche Tätigkeit in verschiedenen Arbeitsfeldern / 4.3 Gesellschaftliche und ideologische Orientierungen in Community Organization / 4.4 'Social Change' als zentrale Zielkategorie / 4.5 Drei Modelle von Community Organization ./ 4.5.1 Locality Development / 4.5.2 Social Planning / 4.5.3 Social Action / 4.6 Zum Stellenwert von Community Organization innerhalb von Social Work / 4.6.1 Community Organization als Methode von Social Work / 4.6.2 Die neue Aktualität von Organizing in Social Work / 4.7 Organizing als eigenständiges Berufsfeld ausserhalb von Social Work ./ 4.8 Organizing und Social Work - ein ambivalentes Verhältnis / 4.8.1 Grundlegende Einstellungen zu Social Change / 4.8.2 Der Umgang mit Macht / 4.8.3 Das Verhältnis der Hauptamtlichen zu ihrer Zielgruppe / 4.9 Zusammenfassung / 5. Überlegungen zu Stand und Perspektiven der Theorie der Gemeinwesenarbeit / 5.1 Gemeinwesenarbeit als strukturelle Problemlösungs - oder als Veränderungsstrategie / 5.2 Reichweite und Begrenzungen einer veränderungsorientierten Gemeinwesenarbeit / 5.3 Die Problematik der gemeinwesenorientierten Sozialarbeit / 5.4 Das territoriale Gemeinwesen als spezifisches Arbeitsfeld 5.5 Gemeinwesenarbeit und Sozialarbeit . / 5.6 Zusammenfassung
Teil III: Zur Methodik und zum Umfang der Untersuchung / 1. Mittel der Erhebung / 1.1 Standardisierter Fragebogen / 1.2 Intensivinterview / 1.3 Pretest / 2. Repräsentativität und Vergleichbarkeit der Ergebnisse
Teil IV Die Rahmenbedingungen für Gemeinwesenarbeit und Community Organization / 1. Die Rahmenbedingungen der Gemeinwesenarbeit in der BRD / 1.1 Statistische Grunddaten der Erhebung in der BRD / 1.2 Charakteristika des lokalen Interventionsrahmens von Gemeinwesenarbeit / 1.2.1 Wohngebietsstruktur / 1.2.2 Lage, Grösse und infrastrukturelle Bedingungen der Stadtteile / 1.2.3 Bevölkerungsstruktur und Problemlagen / 1.2.4 Soziale Brennpunkte - Ergebnis der Suche nach Gemeinsamkeiten / 1.3 Institutionelle Bedingungen der Projekte / 1.3.1 Räumlichkeiten der Projekte / 1.3.2 Anzahl und Art der vorhandenen Stellen / 1.3.3 Ausbildung, Fortbildung und Supervision / 1.3.4 Finanzierung der Projekte / 1.3.5 Trägerschaft der Projekte . 1.4 Resümee / 2. Rahmenbedingungen der Community Organization in den USA. / 2.1 Statistische Grunddaten der Erhebung in den USA / 2.2 Charakteristika des lokalen Interventionsrahmens von Community Organization / 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Typisierung / 2.2.2 US-amerikanische Innenstädte - Arbeitsfelder für Community Organization / 2.2.3 Konsequenzen für Community Organization / 2.3 Institutionelle Bedingungen der Projekte / 2.3.1 Räumlichkeiten der Projekte / 2.3.2 Anzahl und Art der vorhandenen Stellen / 2.3.3 Ausbildung, Fortbildung und Supervision / 2.3.4 Finanzierung der Projekte / 2.3.5 Trägerschaft und Organisationsstruktur der Projekte / 2.4 Resümee / 3. Gegenüberstellung der Rahmenbedingungen von GWA und CO - Möglichkeiten einer Rezeption
Teil V: Die Praxis von Gemeinwesenarbeit und Community Organization / A. Die Praxis von Gemeinwesenarbeit in der BRD / 1. Entwicklung der Praxisstellen - zum Verlauf des Prozesses im Gemeinwesen / 1.1 Theoretische Vorüberlegungen / 1.2 Entscheidungsinstanzen für die Wahl des Arbeitsansatzes / 2. Zielsetzung der Arbeit / 2.1 Zielformulierungen der Hauptamtlichen und TrägerInnen / 2.1.1 Ziele der Hauptamtlichen / 2.1.2 Ziele der TrägerInnen / 2.1.3 Zielformulierungen im Vergleich / 3. Das methodische Vorgehen / 3.1 Zum Begriff Methode / 3.2 Zielgruppenorientierte Ansätze / 3.2.1 Kinderarbeit / 3.2.2 Jugendarbeit / 3.2.3 Erwachsenenarbeit / 3.3 Problemorientierte Ansätze / 3.3.1 Zur Stellung der Gruppenarbeit / 3.3.2 Wohnen als Anlass problemorientierter GWA / 3.3.3 Arbeit und Arbeitslosigkeit / 3.3.4 Probleme ausländischer MitbürgerInnen / 3.3.5 Gesundheit - Drogen - Jugend / 3.3.6 Zur Frage eines anwaltschaftlichen Verständnisses / 3.4 Öffentlichkeitsarbeit und aktivierende Techniken / 3.4.1 Direkte Techniken / 3.4.2 Visuelle Hilfsmittel / 4. Zusammenfassung der Untersuchung bundesdeutscher GWA in der Praxis / B. Die Praxis von Community Organization in den USA / 1. Entwicklung der Praxisstellen - Der Prozess in den Community Organization / 1.1 Theoretische Vorüberlegungen und erste methodische Schritte / 1.2 Entscheidungsinstanzen für die Wahl des Arbeitsansatzes / 2. Zielsetzung der Arbeit / 3. Initiativgruppen als methodischer Ansatz der Arbeit / 4. Aktivierende Techniken / 5. Schlüsselbegriffe und Prinzipien von Community Organization / 5.1 Zum Aufbau der Organisationen / 5.1.1 Die Stellung der BürgerInnnen in den Organizations / 5.1.2 Community Organizations als Ausdruck kollektiver Interessenswahrnehmung / 5.1.3 Zur Rolle der Organizers / 5.2 Taktiken und Techniken von Community Organization / 5.2.1 Issues als Ansatz der Aktivierung / 5.2.2 Aktionen / 5.2.3 Polarize, Depolarize und Compromise . / 6. Zusammenfassung von Community Organization in der Praxis / C. Die Praxis von Community Organization und Gemeinwesenarbeit in der Gegenüberstellung - Möglichkeiten einer Rezeption
Teil VI: Aus- und Fortbildung in Gemeinwesenarbeit und Community Organization / A. Die Aus- und Fortbildung im Bereich GWA in der BRD / 1. Die Ausbildung / 1.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 1.1.1 Die Entstehung der Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit / 1.1.2 Soziale Frauenschulen / 1.1.3 Volkspflegeschulen / 1.1.4 Wohlfahrtsschulen / 1.1.5 Höhere Fachschulen für Sozialarbeit / 1.1.6 Fachhochschulen für Sozialwesen / 1.2 SozialarbeiterInnenausbildung heute / 1.3 Gemeinwesenarbeit als Bestandteil der Ausbildung im Bereich Sozialwesen / 1.3.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 1.3.2 Die Ausbildung an bundesdeutschen Hochschulen / 1.4 Zusammenfassung / 2. Die Fort- und Weiterbildung im Bereich Gemeinwesenarbeit / 2.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 2.2 Fortbildung an bundesdeutschen Fortbildungsinstitutionen / 2.2.1 Inhalte der Fortbildung / 2.2.2 Die strukturell-organisatorische Gestaltung / 2.2.3 Das Verhältnis zwischen Fortbildung und Praxis / 2.2.4 Das Verhältnis zwischen Aus- und Fortbildung / 2.3 Zusammenfassung / B. Die Aus- und Fortbildung (Training) in Community Organization in den USA / 1. Die Ausbildung / 1.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 1.1.1 Ausbildung innerhalb der Charity Organization Societies / 1.1.2 Die Ausbildung in den Settlements / 1.1.3 Die Six- Week Summer School / 1.1.4 Die Social Work-Ausbildung auf Universitätsebene / 1.1.5 Die Ausbildung zum Tachelor of Social Work . / 1.2 Social Work-Ausbildung heute / 1.3 Community Organization als Bestandteil der Social Work-Ausbildung / 1.3.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 1.3.2 Die Ausbildung in Community Organization an US-amerikanischen Schools of Social Work / 1.4 Zusammenfassung / 2. Das Training in Community Organization / 2.1 Zur geschichtlichen Entwicklung / 2.2 Das Training in Community Organization an US-amerikanischen Training Centers for Community Organizers / 2.2.1 Inhalte der Trainings / 2.2.2 Die organisatorisch-strukturelle Gestaltung / 2.2.3 Das Verhältnis zwischen Training und Praxis / 2.2.4 Das Verhältnis zwischen Training Centers for Community Organizers und Schools of Social Work / 2.3 Zusammenfassung / C. Aus- und Fortbildung in Gemeinwesenarbeit und Community Organization - eine zusammenfassende Gegenüberstellung und die Möglichkeiten einer Rezeption / Abschliessende Betrachtung / Literaturverzeichnis

AutorInnen
Die vier AutorInnen studierten von 1985 bis 1990 in Freiburg Sozialarbeit. Nach viermonatigem Studienaufenthalt in Chicago/USA und einer eingehenden Untersuchung in Deutschland zum Thema Gemeinwesenarbeit, entstand eine gemeinschaftliche Diplomarbeit, die in dem vorliegenden Buch veröffentlicht wird. Derzeit arbeiten Marion Mohrlok und Michaela Neubauer als Giemeinwesenarbeiterinnen in Wuppertal und Mainz; Rainer Neubauer ist in der Industrie tätig und Walter Schönfelder studiert Sozialplanung in Tromso / Norwegen.

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