Ottmar Miles-Paul: "Wir sind nicht mehr aufzuhalten". ISBN 9783923126767 - 240gr

Artikel-Nr.: M 109

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Abstract
Mittlerweile ist es üblich, daß ratsuchende Frauen mit frauenspezifischen Anliegen bevorzugt von Frauen beraten werden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Menschen mit Behinderungen sind dagegen immer noch auf Beratungen angewiesen, die Dominanz und Normen der Nichtbehinderten verfestigen. Ottmar Miles-Paul konnte in einem längeren Aufenthalt in Berkeley und Oakland die sehr unterschiedliche Praxis in den Vereinigten Staaten kennenlernen. Daneben stellt er auch Ansätze der bundesdeutschen "Selbstbestimmt-Leben-Bewegung" dar. Ein Appell für Aktivität und gegenseitige Hilfe "auf dem langen und manchmal sehr steinigen Weg in Richtung Selbstbestimmung" behinderter Menschen!

Vorwort
(...) Während der letzten Jahre haben behinderte und nichtbehinderte Menschen immer wieder durch vielfältige und phantasievolle Aktionen auf bestehende Barrieren für Behinderte hingewiesen, die uns oft erst behindern und von einer gleichberechtigten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben abhalten. Auf diese Weise wurde die Tragweite der alltäglichen Ausgrenzung und Benachteiligung Behinderter verdeutlicht und an die Öffentlichkeit getragen. Was jahrzehntelang unter dem Deckmäntelchen der Wohltätigkeit und des Nur-das-Beste-für-die-Behinderten-Wollens verhüllt und beschönigt wurde, gerät langsam ins Wanken und wird als das entlarvt, was es oftmals in Wirklichkeit ist eine tief verwurzelte und haarsträubende Diskriminierung Behinderter. Aspekte dieser Diskriminierung Behinderter ziehen sich z. B. wie ein roter Faden durch das für Behinderte weitgehend aussondernde Bildungswesen, die oftmals menschenunwürdige und entmündigende Behindertenarbeit, den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die architektonische Unzugänglichkeit von vielen Restaurants, öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln etc., und werden schließlich am Mangel ambulanter Unterstützungen und der neu entfachten Euthanasiediskussion besonders deutlich.
Demgegenüber ist der Umgang mit den inneren Barrieren, die vielen behinderten Menschen anerzogen oder durch eine von Schönheits- und Leistungsidealen besessene und von Diskriminierungen gekennzeichnete Gesellschaft eingeimpft werden, weitgehend unberücksichtigt geblieben. So teilen viele Behinderte z. B. den Ärger über die vielfältigen Diskriminierungen und die Frustrationen, die aus den täglichen Einschränkungen erwachsen. Minderwertigkeitsgefühle, das Gefühl, eine Last für die Angehörigen und die Gesellschaft zu sein, Isolation und Machtlosigkeit sind ebenso Gefühle, die viele Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft teilen und erhebliche Barrieren für ihre Selbstbestimmung darstellen.
Die Förderung von individuellen Selbstbehauptungsstrategien, die dazu geeignet sind, daß Behinderte ihre Rechte und die Respektierung ihrer Menschenwürde einfordern, wurde von der vorwiegend durch Nichtbehinderte und den Prinzipien der Fürsorge beherrschte Behindertenarbeit weitgehend vernachlässigt. Und dies, obwohl die weitverbreiteten sozialen Vorurteile gegenüber Behinderten und vor allem die daraus resultierenden Verhaltensweisen, die vielen Menschen mit Behinderungen entgegengebracht werden, ständig verdeutlichen, wie wichtig es ist, daß Behinderte sich selbst dagegen wappnen und ihre eigenen Umgangsweisen damit entwickeln. Kontaktvermeidung mit Behinderten, unangemessenes Mitleid oder das Ausfragen über intime behinderungsspezifische Fragen durch meist nicht näher bekannte Nichtbehinderte, sowie Spott, geringe Förderung, Bevormundung und Überbehütung, sind z. B. Faktoren, mit denen wir ständig konfrontiert werden.'
Im Gegensatz zur Aus- und Fortbildung der meist nichtbehinderten Professionellen aus der Behindertenarbeit, während der die intensive Auseinandersetzung mit der Situation von Behinderten oft eine zentrale Rolle einnimmt, sind die Angebote für Behinderte selbst, die uns eine aktive Auseinandersetzung mit unserer Situation und dem Umgang mit unserer Behinderung ermöglichen, in der BRD dünn gesät. Auf diese Weise wird das Ungleichgewicht im Verhältnis zwischen Behinderten und Nichtbehinderten fortgeschrieben und uns die Loslösung aus den vielfältigen Abhängigkeiten, auch der Aufbau unseres eigenen Wertesystems, erschwert.
Dies hat zur Folge, daß viele Menschen mit Behinderungen gegenüber den Normen des Nicht-Behindert-Seins kapitulieren und eine Vielzahl von Diskriminierungen widerspruchslos hinnehmen und selbst reproduzieren, in Passivität verfallen oder sich sogar wegen ihres Anders-Seins schämen. So gibt es immer noch viel zu wenig Behinderte, die offensiv auf ihre Gleichstellung pochen, ihre Bürgerrechte aktiv einfordern und daran mitwirken, eine alternative Kultur aufzubauen, in der wir so sein können, wie wir sind und stolz darauf sein können.
Während es sich beispielsweise mittlerweile weithin durchgesetzt hat, daß ratsuchende Frauen mit frauenspezifischen Fragestellungen und Erfahrungen auch bevorzugt von Frauen beraten werden, dominieren die professionellen Beratungsangebote in der bundesdeutschen Behindertenarbeit immer noch fast ausschließlich Nichtbehinderte und ihre Normen. Obwohl viele Menschen aus eigenen Erfahrungen im Umgang mit ihrer Behinderung, mit Ärzten, Eltern, Behörden, diskriminierenden Barrieren, HelferInnen mit unangemessenen und entwürdigenden Helfertrieben genauestens wissen, was es bedeutet, behindert zu sein, und Strategien des Umgangs entwickelt haben, wird dieses Expertentum viel zu selten in der bundesdeutschen Behindertenarbeit genutzt. Auf diese Weise wird Menschen mit Behinderungen nicht nur eine ermächtigende Beratung vorenthalten, sondern auch die Dominanz der Nichtbehinderten und ihrer Normen über die Behindertenarbeit beibehalten und verfestigt.
Neben dem Austausch über den Erwerb von spezieller Umgangsweisen mit der Behinderung gibt es viele Aspekte, über die viele Behinderte oft nur beschränkt oder gar nicht mit nichtbehinderten BeraterInnen oder FreundInnen reden wollen und können. Der Ausspruch, "niemand versteht, was es bedeutet, behindert zu sein", symbolisiert ein unter Behinderten weitverbreitetes Gefühl. SAXTON und HOWE führen in diesem Zusammenhang in ihrem Buch With Wings ("Mit Flügeln"), in dem sie Literatur von Frauen mit Behinderungen herausgeben, aus, daß dieser Mangel an einer wirklichen Verbindung zu anderen vielleicht den größten Schmerz darstellt, den eine Behinderung mit sich bringt.'
Diese Mißstände in der Beratung Behinderter haben während der letzten Jahre viele Menschen mit Behinderungen veranlaßt, selbst aktiv zu werden und basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, neue Beratungskonzepte zu entwickeln. Diese bauen auf dem Prinzip des Peer Support - der Unterstützung von Behinderten durch Behinderte -auf. So hat sich mittlerweile ein beachtliches Netzwerk von gemeindenahen Beratungszentren entwickelt, die von Behinderten für Behinderte betrieben werden - die Zentren für selbstbestimmtes Leben.
Dabei konnten die Zentren für selbstbestimmtes Leben auf die langjährigen Erfahrungen aus den USA zurückgreifen, wo bereits 1972 das erste von Behinderten betriebene und geleitete Beratungszentrum für Behinderte, das Centre for Independent Living in Berkeley, Kalifornien seine Tore geöffnet hatte und mittlerweile mehr als 300 solcher Beratungszentren, die über die ganzen USA verteilt sind, existieren. 'So hat die USamerikanische Independent Living-Bewegung Behinderter im Laufe der letzten 20 Jahre weitreichende psychosoziale Unterstützungsangebote aufgebaut, die auf dem Prinzip des Peer Support basieren. Dabei werden diese Unterstützungen weitgehend von Behinderten selbst angeboten und sind mit den Unterstützungsleistungen der Frauenbewegung zu vergleichen. Die US-amerikanische Behindertenarbeit hat sich dabei neben den professionellen Methoden der Sozialarbeit auch die Vorteile der Selbsthilfe zu Nutze gemacht und eine Form der psychosozialen Unterstützung und Ermächtigung von behinderten Menschen entwickelt, die eine Vielzahl von Vorteilen mit sich bringt und mittlerweile weltweite Anerkennung und Nachahmung gefunden hat.
Nachdem ich von der Existenz und der Arbeitsweise der Centres for Independent Living erfahren hatte, entschloß ich mich, im Rahmen meines Sozialwesenstudiums und eines 15monatigen USA-Aufenthaltes verschiedene Praktika in diesem Bereich zu absolvieren, um die Praxis des Peer Support und der damit verbundenen Ermächtigung Behinderter näher kennenzulernen. Neben intensiven Forschungen, die ich zu diesem Thema betrieben habe, arbeitete ich in Berkeley, Kalifornien, im Centre for Independent Living (CIL), im Disabled Students' Program der University of California in Berkeley (DSP) und beim World Institute on Disability, das ein Forschungs- und Fortbildungszentrum von Behinderten für Behinderte und in Oakland, Kalifornien, ansässig ist.
Die folgenden Ergebnisse des Vergleichs zwischen den Beratungsangeboten von Behinderten für Behinderte in den USA und den Entwicklungen in der BRD basieren daher neben den Resultaten eines breiten Literaturstudiums zu einem grossen Teil auf meinen Erfahrungen, die ich als Mensch mit einer Sehbehinderung in Deutschland und den USA gemacht habe und die mir die Herangehensweise an dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven ermöglichen. Während ich als Teilnehmer von verschiedenen Peer Support Gruppen für Behinderte die Möglichkeit hatte, den Gruppenprozeß und meine eigene Entwicklung aus der Sicht des Kunden zu erleben und zu beobachten, fungierte ich ebenso als Berater und Anleiter von Gruppen in den USA und in der BRD. Meine eigenen Erfahrungen wurden durch unzählige Gespräche mit anderen KundInnen, die Peer Support in Anspruch genommen haben und mit behinderten BeraterInnen aus verschiedenen Teilen der USA und der BRD ergänzt und bereichert. Ihnen allen sei auf diesem Wege nochmals recht herzlich gedankt.
Da das Konzept des Peer Support mittlerweile in einem breiten Spektrum von Bereichen und Organisationen innerhalb der US- amerikanischen Behindertenarbeit in den unterschiedlichsten Formen praktiziert wird, würde es den Rahmen dieses Buches sprengen, wenn wie die gesamte Komplexität und Bandbreite der Anwendung dieser Unterstützungsform darstellen würde. Da die Independent Living Programmes (ILP's) die Entwicklung der Methode des Peer Support entscheidend geprägt und vorangetrieben haben und Peer Support von den mittlerweile über 300 existierenden ILP's in den unterschiedlichsten Formen praktiziert wird, habe ich den Schwerpunkt meiner Forschungen auf die Anwendung von Peer Support durch die ILP's gesetzt und werde auf die Praxis in anderen Bereichen nur am Rande eingehen. Die Tatsachen, daß Peer Support mittlerweile zu einem Pflichtangebot der ILP's zählt' und der Großteil der Literatur zu diesem Thema von Personen, die aus dem Umfeld der Independent Living-Bewegung stammen, publiziert wurde oder auf Erfahrungen basieren, die in den ILP's gemacht wurden, hat diese Schwerpunktsetzung ebenfalls beeinflußt.
Weil ich bei Vorträgen über die amerikanische Independent Living-Bewegung regelmässig auf die Schattenseiten der amerikanischen Behinderten- und Sozialpolitik angesprochen werde, möchte ich den Ausführungen dieses Buches vorwegschicken, daß die von mir dargestellten Projekte, behindertenpolitischen Entwicklungen und Arbeitsansätze der amerikanischen Behindertenarbeit in erster Linie das Resultat eines zähen und kraftvollen Kampfes der amerikanischen Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Behinderter und weniger das Resultat einer einsichtigen und zukunftsweisenden Regierungspolitik der USA sind, die gerade während der letzten Jahre im Sozialbereich erhebliche Probleme kreiert hat.
Während sich traditionelle Behindertenverbände und die sogenannten "Institutionen für Behinderte", die über ausreichende Ressourcen zur Durchsetzung von positiven Veränderungen zugunsten Behinderter verfügt hätten, auch in den USA mit dem System der Aussonderung und Entmündigung behinderter Menschen bestens arrangiert haben, ja dieses sogar stützen, standen den behinderten BürgerrechtlerInnen außer dem Traum von einem selbstbestimmten Leben ohne Diskriminierung und Entmündigung oft nur die wenigen Dollars aus ihrer eigenen Tasche für ihre politische Arbeit zur Verfügung. Dennoch haben Tausende von behinderten AmerikanerInnen in meist ehrenamtlicher Arbeit mittels einer intensiven und kraftraubenden Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, der Durchführung von Demonstrationen und phantasievollen Protestaktionen über die letzten Jahrzehnte hinweg gegen die aussondernden und entmündigenden Strukturen der herkömmlichen Behindertenarbeit und -politik angekämpft. Sie haben das, was wir heute unter dem Begriff der Selbstbestimmung Behinderter verstehen, aufgebaut.
Der wohl größte Vorteil von internationalen Austauschprogrammen besteht meines Erachtens darin, daß wir uns die positiven Ansätze aus anderen Ländern ansehen können, um die besten Ideen in unsere eigene Arbeit einfließen zu lassen. In diesem Sinne habe ich mich in diesem Buch im wesentlichen darauf beschränkt, die positiven Entwicklungen, die die amerikanische Selbstbestimmt-Leben-Bewegung hervorgebracht hat, darzustellen, um positive Anregungen für die hiesige Behindertenbewegung und Behindertenpolitik zu geben.
Im zweiten Teil dieses Buches werde ich dann die Ansätze der Beratung von Behinderten durch Behinderte in der bundesdeutschen Selbstbestimmt Leben Bewegung aufzeigen und deren Entwicklung, Grundsätze und Schwierigkeiten skizzieren, sowie Ansätze für den Auf- und Ausbau von weiteren Zentren für selbstbestimmtes Leben in der BRD aufzeigen.
Aufgrund der Tatsache, daß einige Abkürzungen und Begriffe, die ich in dieser Arbeit verwenden werde, vielen LeserInnen nicht geläufig sein dürften, füge ich dieser Arbeit ein Abkürzungs- und Begriffsverzeichnis als Anhang bei, in dem ich die wichtigsten von mir verwandten Abkürzungen und neuartigen Begriffe mit deren Bedeutung aufführe.
Das Konzept des Peer Support, wie die Selbstbestimmung Behinderter im Allgemeinen, setzt voraus, daß Behinderte selbst aktiv werden, sich zusammenfinden, sich über ihre Erfahrungen austauschen und sich vor allem gegenseitig auf dem langen und manchmal sehr steinigen Weg in Richtung Selbstbestimmung unterstützen. Aufgrund meiner Biographie als Mensch mit einer Sehbehinderung und vor allem aufgrund meiner Erfahrungen mit der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Behinderter weiß ich selbst, wie schwer es manchmal ist, den ersten Schritt in Richtung Selbstbestimmung zu tun und vehement bei der Sache zu bleiben. Ich weiß aber ebenso um den Ideenreichtum und die Kraft, die in vielen von uns und in unserem Grundsatz der Selbstbestimmung steckt und die schon so Manches bewegt hat und sicherlich noch bewegen wird. Daher richte ich dieses Buch vorrangig an Menschen mit Behinderungen und hoffe, dadurch einen kleinen Beitrag zu leisten, den einen oder anderen Stein ins Rollen zu bringen, um mehr von dieser Kraft und dem Glauben an uns selbst freizusetzen, so daß wir zukünftig wirklich nicht mehr aufzuhalten sind.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort / Einleitung
1. Teil: PEER SUPPORT IN DEN USA
1. Begriffsdedirinitionen / 1. Independent Living / 2. Was ist Peer Support
II. Entwicklung des Peer Support in den USA / 1. Peer Support in der US-amerikanischen Gesellschaft / 2. Peer Support in der Behindertenarbeit / 2.2. Die Independent Living-Bewegung / 2.3. Anbieter von Peer Support / 2.4. Themen im Peer Support
III. Peer Support im Vergleich mit der traditionellen Behindertenarbeit / 1. Merkmale der traditionellen Behindertenarbeit / 1. 1. Die Rolle der Medizin in der Behindertenarbeit / 1.2. Grundannahmen der beruflichen Rehabilitation / 1.3. Institutionalisierung von Behinderten / 2. Merkmale der Independent Living-Bewegung / 2.1. Leitlinien der ILP's / 2.2. Unterstützungsprinzipien des Peer Support / 3. Rehabilitationsparadigma versus Independent-Living-Paradigma
IV. Peer Support In der Praxis / 1. Organisationsformen / 2. Der Unterstützungsprozeß / 3. Didaktische Rahmenbedingungen / 3.1. Settings / 3.2. Hilfreiche Kommunikationsfähigkeiten / 3.3. Methoden im Peer Support / 4. Auswahl und Ausbildung der Peer-UnterstützerInnen / 5. Grenzen des Peer Support / 6. Finanzielle Förderung
2. Teil: PEER SUPPORT IN DER BRD
1. Geschichliche Entwicklung der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung in der BRD / 2. Grundsätze eines selbstbestimmten Lebens Behinderter / 3. Anwendung von Peer Support / 4. Finanzierungsmöglichkeiten / 4.1. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen / 4.2. Förderung durch die Ausgleichsabgabeverordnung / 4.3. Unterstützung durch die Kommunen / 4.4. Möglichkeiten der Förderung durch das BSHG / 4.5. Unterstützung durch den Bund und die Länder / 4.6. Private Unterstützungen
Schlussbemerkung / Literaturverzeichnis / ANHANG / Abkürzungs- und Stichwortverzeichnis / Grundsätze zum selbstbestimmten Leben / Kriterien zum Schutz des Begriffs "Selbstbestimmes Leben behinderter Menschen" Selbstbestimmt Leben Initiativen in der BRD
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Autor
Geschäftsführer  der "Initiative Selbstbestimmt Leben" in Kassel. Siehe auch Süddeutsche Zeitung v. 18. Mai 1999: "Der Opferrolle überdrüssig. Ottmar Miles-Paul - ein Beispiel für das neue Selbstbewußtsein der Behinderten, die Verantwortung übernehmen wollen."

Siehe auch im Internet: miles-paul.de

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