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Utta Isop (Hg.) Gewalt im beruflichen Alltag. ISBN 9783945959091 - 120gr

Artikel-Nr.: M 306

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Utta Isop (Hg.)
Gewalt im beruflichen Alltag
Wie Hierarchien, Einschlüsse und Ausschlüsse wirken
Berichte von Intersektionen institutioneller Gewalt
ISBN 978-3-945 959-09-1 I 2017 I 247 S.

 

Blick ins Buch

 

„Wie kann eine Gesellschaft demokratisch sein, wenn ihre Betriebe und Institutionen hierarchisch sind?“ und „Woran können wir erkennen, dass Hierarchien zu einem bedeutenden Teil nicht rational und funktional begründet werden?“ Fragen wie diesen geht das Buch nach mit Reflexionen und Interviews zu Erfahrungen mit Gewalt im Betrieb sowie theoretischen Texten. Unter „Gewalt im Betrieb“ verstehen wir beispielsweise Prozesse wie Mobbing, Burn out, Kränkungen, sexualisierte Gewalt oder auch Kündigung.
Hierarchien kränken, und sie lassen Institutionen und Gesellschaften schlechter funktionieren, weil sie krank machen. Wertvolle und konstruktive Energie geht in Betrieben durch den internen Kampf um Hierarchien verloren. Diese Energie fehlt bei der Orientierung, der Kommunikation und den Produkten nach außen. Große Hierarchien in Einkommen und Befehlsstrukturen verringern das Selbstwertgefühl, die Achtung und den Respekt in Gesellschaften.
Wir berichten von Gewalt in Fabriken, Büros, Schulen, in Betreuungseinrichtungen der sozialen Arbeit, Universitäten, im städtischen Bestattungswesen, Krankenhäusern, in der Demokratischen Republik Kongo, gegen Frauen in der Katholischen Kirche, bei der Verleihung von Staatsbürgerschaften und aus dem Leben einer Transgender-Person.
Gesellschaften mit geringen Hierarchien sind gesünder und weisen eine größere Vielfalt von Lebensweisen auf. Eine stärkere Abwechslung von Regierenden und jenen, die sich regieren lassen, könnten beispielsweise durch den stärken Einsatz von Rotation und Losprozessen erreichen werden. Erst die Reduktion von Hierarchien macht Vielfalt und Differenzen möglich!

 

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Hammerschmidt/Sagebiel/Yollu-Tok (Hg.) Soz.Arbeit i.Spannungsfeld d.Ökonomie.ISBN9783945959169-100gr

Artikel-Nr.: M 313

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Peter Hammerschmidt / Juliane Sagebiel / Aysel Yollu-Tok (Hg.)
Die Soziale Arbeit im Spannungsfeld der Ökonomie
ISBN 978-3-945 959-16-9 – 2017 – 180 S. 
Schriftenreihe Soziale Arbeit – Band 8
der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München
Herausgegeben von Peter Hammerschmidt und Juliane Sagebiel

 

Blick ins Buch

 

Die Institutionen der sozialen Sicherung befi n den sich in einem Zustand der Neuorganisation, die unter dem Schlagwort „Ökonomisierung“ zu sammengefasst werden. Damit ist die Dominanz wirtschaft-(swissenschaft)licher Sichtweisen und dementsprechender Praxen auf die Organisati on des „Sozialen“ gemeint. In diesem Band wird eine Verhältnisbestimmung zwi schen dem Wirtschafts- und dem Sozialsektor mit ihren Eigenlogiken und Perspektiven auf den jeweils anderen Sektor vorgenommen, um schließlich zu fragen, welche Probleme und Veränderungen sich für die Soziale Arbeit aus der Ökonomisierung ergeben.
Mit Beiträgen von: Susanne Elsen, Birgit Friedrich, Julia Hagn, Peter Hammerschmidt, Marlene Haupt, Sandra Hofmann, Tino Krekeler, Gisela Kubon-Gilke, Juliane Sagebiel, Werner Sesselmeier, Norbert Wohlfahrt und Aysel Yollu-Tok.

 

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Hammerschmidt / Kötter / Sagebiel (Hg.) Europäische Union u.Soz.Arbeit. ISBN 9783945959121 - 90gr

Artikel-Nr.: M 309

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Hammerschmidt / Kötter / Sagebiel (Hg.)
Europäische Union und Soziale Arbeit
ISBN 978-3-945959-12-1 –  2016  –  178 Seiten

Schriftenreihe Soziale Arbeit – Band 7 - der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München

 

Blick ins Buch

 

Die Europäische Union erscheint als abstraktes Gebilde „weit weg“ von der hiesigen Sozialen Arbeit, die in ihrer berufl ichen Praxis als persönliche Dienstleistung „vor Ort“ vollzogen wird. Da die Europäische Union zudem nicht über Kompetenzen zur Regulierung des Berufszugangs und der Berufsausübung der Sozialen Arbeit in den Mitgliedstaaten verfügt, mag sie für die Profession bedeutungslos erscheinen. Dass eine solche Einschätzung trügt, die EU vielmehr gravierende praktische Auswirkungen auf den deutschen Sozialarbeitssektor zeitigt, über die jede/r BerufspraktikerIn im Bilde sein muss, sollen die Beiträge des vorliegenden Buches verdeutlichen.
Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Bieling, Peter Buttner, Peter Hammerschmidt, Anne Hans, Ute Kötter, Juliane Sagebiel, Ingeborg Tömmel, Norbert Wohlfahrt und Aysel Yollu-Tok.
 

Textauszug: Die öffentliche Daseinsvorsorge ist seit Inkrafttreten des Europäischen Binnenmarktes Objekt europäischer Liberalisierungs- und Privatisierungsprozesse. Dabei denkt die EU vor, was nationale Sozialpolitik werden soll: den Umbau von einem „statuskonservierenden“ in einen „sozialinvestiven“ Sozialstaat, der Bildung primär als beschäftigungsorientierte Ausbildung betrachtet („employability“, „lebenslanges Lernen“).

Die im Zentrum dieses Sozialmodells stehende Rede von der Eigenverantwortung rückt die Anstrengungen des Konkurrenzsubjekts, sich für den Markt fit und bereit zu halten, in das Zentrum sozialer Dienstleistungspolitik. Die von der EU verfolgte Strategie eines Umbaus des sozialen Dienstleistungssektors entfaltet ihre Wirkungen nicht nur in der Unternehmenspolitik der (gemeinnützigen) Dienstleistungsanbieter, sondern auch in der Finanzierung sozialer Dienstleistungen. Die Soziale Arbeit ist weniger Opfer als Gegenstand eines nationalstaatlich gewollten und von der EU forcierten Umbaus des sozialen Dienstleistungssystems hin zu einem an kapitalistischen Verwertungskriterien sich orientierenden „Sozialmarkt“.

Norbert Wohlfahrt

 

 

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Stefan Pohlmann ALTERSHILFE Band 1 und 2 zusammen. ISBN 9783945959060 - 200 gr

Artikel-Nr.: M 303

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Stefan Pohlmann
ALTERSHILFE
Band 1 und 2 zusammen

ISBN 978-3-945959-06-0 

ALTERSHILFE. Band I: Hintergründe und Herausforderungen
ISBN 978-3-945959-07-7–  2016 – 180 Seiten 
ALTERSHILFE. Band II: Handlungsfelder und Handlungsempfehlungen
ISBN 978-3-945959-04-6  –  2016 – 222 Seiten 

 

Blick ins Buch

 

Die beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografi schen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermaßen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Zum Autor:

Pohlmann, Stefan:
Dr. phil. habil., Dipl. Psych., ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsabteilung für interdisziplinäre Gerontologie an der Hochschule München. Er studierte Psychologie, Pädagogik und Katholische Theologie, promovierte in der Kognitionswissenschaft und erhielt die Venia Legendi für Alterswissenschaft. Pohlmann leitete die bundesdeutschen Aktivitäten im Zuge der UNO-Programme des Weltaltenplans und des Internationalen Jahres der Senioren. Er war Mitglied der Sozialentwicklungskommission der Vereinten Nationen und der Task Force on Ageing der UNECE. Als Professor für Gerontologie ist er seit 2004 an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München tätig. Er hat zahlreiche einschlägige Bücher und Aufsätze im Bereich der Gerontologie veröffentlicht. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Schnittstellenbereichen Alter, Gesundheit und Bildung.

Inhalt

Vorwort
Einführung: Was bedeutet Altershilfe?
BAND I: Hintergründe und Herausforderungen
1 Altershilfe als Nagelprobe der Gesellschaft
1.1 Boom der Altershilfe
1.2 Gesetzlicher Rahmen der Altershilfe
1.3 Handlungsdruck der Altershilfe
1.4 Zukünftige Fachkräfte der Altershilfe
1.5 Konsequenzen für die Altershilfe
2 Altershilfe als Wegbereiter eines gelingenden Alter(n)s
2.1 Biologieabhängige Entwicklung
2.2 Aufgabenabhängige Entwicklung
2.3 Persönlichkeitsabhängige Entwicklung
2.4 Kontextabhängige Entwicklung
2.5 Ressourcenabhängige Entwicklung
2.6 Konsequenzen für die Altershilfe
3 Altershilfe als Vermittler von Alter(n)sbildern
3.1 Alter(n)sbilder und Soziale Kategorien
3.2 Alter(n)sbildentstehung und -verbreitung
3.3 Alter(n)sbilder und Altersdiskriminierung
3.4 Alter(n)sbilder der Fachkräfte
3.5 Berufsbild der Altershilfe
3.6 Konsequenzen für die Altershilfe
4 Altershilfe als Seismograf für Lebensqualität
4.1 Begriffsbestimmung der Lebensqualität
4.2 Messverfahren der Lebensqualität
4.3 Dimensionen der Lebensqualität
4.4 Politische Implikationen der Lebensqualität
4.5 Konsequenzen für die Altershilfe
5 Altershilfe als Generationenbrücke
5.1 Generationenidentität und Generationenzusammenhal
5.2 Generationensolidarität und Generationenkonflikt
5.3 Belastbarkeit von Generationenbeziehungen
5.4 Generationengerechtigkeit
5.5 Generationenpolitik
5.6 Konsequenzen für die Altershilfe
Literatur Band I

BAND II: Handl ungsfelder und Handl ungsempfehl ungen
6 Innovationskraft der offenen Altershilfe
6.1 Präventive Angebote
6.2 Beratungsauftrag
6.3 Effizienz der Dienstleistung
6.4. Konsequenzen für die offene Altershilfe
7 Innovationskraft der ambulanten und institutionellen Altershilfe
7.1 Kurative Angebote
7.2 Entlastungsangebote
7.3 Rehabilitative Angebote
7.4 Institutionelle Qualitätssicherung
7.5 Konsequenzen für die ambulante und institutionelle Altershilfe
8 Ausblick auf eine nachhaltige Altershilfe
8.1 Ausrichtung der Altershilfe
8.2 Rüstzeug der Altershilfe
8.3 Arbeitsschwerpunkte der Altershilfe
8.4 Gesellschaftspolitische Verantwortung der Altershilfe
Literatur Band II

 

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Stefan Pohlmann: ALTERSHILFE. Band I: Hintergründe und Herausforderungen. ISBN 9783945959077 - 110gr

Artikel-Nr.: M 301

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Stefan Pohlmann
ALTERSHILFE. Band I: Hintergründe und Herausforderungen
ISBN 978-3-945959-07-7–  2016 – 180 Seiten 

Die beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografi schen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermaßen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Ausgewählte Entwicklungsmodelle, vorherrschende Meinungen über das Alter und ältere Menschen, der Erhalt von Lebensqualität sowie die Solidarität zwischen den Generationen bilden den theoretischen Rahmen des ersten Bands. Im zweiten Band werden die präventiven und akuten Handlungsoptionen der Altershilfe herausgearbeitet und verschiedene bio-psycho-soziale Methoden vorgestellt, mit denen es gelingen kann, allen drohenden und tatsächlichen Beeinträchtigungen zum Trotz im Alter ein erfülltes Leben zu führen. Die Ausführungen veranschaulichen prototypische Arbeitsfelder der Altershilfe und liefern systematische Antworten auf konkrete Forschungs- und Praxisfragen.

Zum Autor:

Pohlmann, Stefan:
Dr. phil. habil., Dipl. Psych., ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsabteilung für interdisziplinäre Gerontologie an der Hochschule München. Er studierte Psychologie, Pädagogik und Katholische Theologie, promovierte in der Kognitionswissenschaft und erhielt die Venia Legendi für Alterswissenschaft. Pohlmann leitete die bundesdeutschen Aktivitäten im Zuge der UNO-Programme des Weltaltenplans und des Internationalen Jahres der Senioren. Er war Mitglied der Sozialentwicklungskommission der Vereinten Nationen und der Task Force on Ageing der UNECE. Als Professor für Gerontologie ist er seit 2004 an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München tätig. Er hat zahlreiche einschlägige Bücher und Aufsätze im Bereich der Gerontologie veröffentlicht. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Schnittstellenbereichen Alter, Gesundheit und Bildung.

Inhalt

Vorwort
Einführung: Was bedeutet Altershilfe?
BAND I: Hintergründe und Herausforderungen
1 Altershilfe als Nagelprobe der Gesellschaft
1.1 Boom der Altershilfe
1.2 Gesetzlicher Rahmen der Altershilfe
1.3 Handlungsdruck der Altershilfe
1.4 Zukünftige Fachkräfte der Altershilfe
1.5 Konsequenzen für die Altershilfe
2 Altershilfe als Wegbereiter eines gelingenden Alter(n)s
2.1 Biologieabhängige Entwicklung
2.2 Aufgabenabhängige Entwicklung
2.3 Persönlichkeitsabhängige Entwicklung
2.4 Kontextabhängige Entwicklung
2.5 Ressourcenabhängige Entwicklung
2.6 Konsequenzen für die Altershilfe
3 Altershilfe als Vermittler von Alter(n)sbildern
3.1 Alter(n)sbilder und Soziale Kategorien
3.2 Alter(n)sbildentstehung und -verbreitung
3.3 Alter(n)sbilder und Altersdiskriminierung
3.4 Alter(n)sbilder der Fachkräfte
3.5 Berufsbild der Altershilfe
3.6 Konsequenzen für die Altershilfe
4 Altershilfe als Seismograf für Lebensqualität
4.1 Begriffsbestimmung der Lebensqualität
4.2 Messverfahren der Lebensqualität
4.3 Dimensionen der Lebensqualität
4.4 Politische Implikationen der Lebensqualität
4.5 Konsequenzen für die Altershilfe
5 Altershilfe als Generationenbrücke
5.1 Generationenidentität und Generationenzusammenhal
5.2 Generationensolidarität und Generationenkonflikt
5.3 Belastbarkeit von Generationenbeziehungen
5.4 Generationengerechtigkeit
5.5 Generationenpolitik
5.6 Konsequenzen für die Altershilfe
Literatur Band I

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Stefan Pohlmann ALTERSHILFE Band II: Handlungsfelder Handlungsempfehlungen. ISBN9783945959046-90gr

Artikel-Nr.: M 302

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Stefan Pohlmann
ALTERSHILFE.  Band II: Handlungsfelder und Handlungsempfehlungen
ISBN 978-3-945959-04-6  –  2016 – 222 Seiten 

Die beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografi schen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermaßen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Ausgewählte Entwicklungsmodelle, vorherrschende Meinungen über das Alter und ältere Menschen, der Erhalt von Lebensqualität sowie die Solidarität zwischen den Generationen bilden den theoretischen Rahmen des ersten Bands. Im zweiten Band werden die präventiven und akuten Handlungsoptionen der Altershilfe herausgearbeitet und verschiedene bio-psycho-soziale Methoden vorgestellt, mit denen es gelingen kann, allen drohenden und tatsächlichen Beeinträchtigungen zum Trotz im Alter ein erfülltes Leben zu führen. Die Ausführungen veranschaulichen prototypische Arbeitsfelder der Altershilfe und liefern systematische Antworten auf konkrete Forschungs- und Praxisfragen.

Zum Autor:

Pohlmann, Stefan:
Dr. phil. habil., Dipl. Psych., ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsabteilung für interdisziplinäre Gerontologie an der Hochschule München. Er studierte Psychologie, Pädagogik und Katholische Theologie, promovierte in der Kognitionswissenschaft und erhielt die Venia Legendi für Alterswissenschaft. Pohlmann leitete die bundesdeutschen Aktivitäten im Zuge der UNO-Programme des Weltaltenplans und des Internationalen Jahres der Senioren. Er war Mitglied der Sozialentwicklungskommission der Vereinten Nationen und der Task Force on Ageing der UNECE. Als Professor für Gerontologie ist er seit 2004 an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München tätig. Er hat zahlreiche einschlägige Bücher und Aufsätze im Bereich der Gerontologie veröffentlicht. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Schnittstellenbereichen Alter, Gesundheit und Bildung.

Inhalt

Vorwort
Einführung: Was bedeutet Altershilfe?
BAND II: Handl ungsfelder und Handl ungsempfehl ungen
6 Innovationskraft der offenen Altershilfe
6.1 Präventive Angebote
6.2 Beratungsauftrag
6.3 Effizienz der Dienstleistung
6.4. Konsequenzen für die offene Altershilfe
7 Innovationskraft der ambulanten und institutionellen Altershilfe
7.1 Kurative Angebote
7.2 Entlastungsangebote
7.3 Rehabilitative Angebote
7.4 Institutionelle Qualitätssicherung
7.5 Konsequenzen für die ambulante und institutionelle Altershilfe
8 Ausblick auf eine nachhaltige Altershilfe
8.1 Ausrichtung der Altershilfe
8.2 Rüstzeug der Altershilfe
8.3 Arbeitsschwerpunkte der Altershilfe
8.4 Gesellschaftspolitische Verantwortung der Altershilfe
Literatur Band II

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J. Sagebiel, A. Muntean, B. Sagebiel (Hg): Zivilgesellschaft u.Soz.Arbeit. ISBN 9783940865885 -150gr

Artikel-Nr.: M 293

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Juliane Sagebiel, Ana Muntean, Bettina Sagebiel (Hg)
Zivilgesellschaft und Soziale Arbeit
Herausforderungen und Perspektiven an die Arbeit im Gemeinwesen in Rumänien und Deutschland
ISBN 978-3-940865-88-5 I 2015 I 313 Seiten

Rumänien, seit 2007 Mitglied der Europäischen Union, befi ndet sich seit dem Systemwechsel 1989 in einem Transformationsprozess hin zu einer demokratisch verfassten Zivilgesellschaft. Diese Entwicklung betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche, den ökonomischen, den kulturellen und den sozialen und tangiert selbst ganz alltägliche Lebensfragen.
Das Buch stellt Geschichte und Gegenwart der Entwicklung von Zivilgesellschaft, bürgerschaftlichem Engagement und Gemeinwesenarbeit sowie Sozialer Arbeit und Sozialpolitik aus rumänischer und deutscher Perspektive vor. Gefragt wird nach den Aufgaben und der Rolle, die die Soziale Arbeit im Prozess des sozialen Wandels in beiden Ländern und auf europäischer Ebene einnimmt bzw. einnehmen könnte. Und welche Qualifi kationen benötigen SozialarbeiterInnen, um diesen Prozess zu befördern in Richtung auf eine gerechte, demokratische Gesellschaft?
Am Beispiel ausgewählter sozialer Probleme – wie demografi scher Wandel, Migration, ethnische Minderheiten und Gesundheitsversorgung in ländlichen Gemeinden – werden die Aufgaben professioneller Sozialer Arbeit vorgestellt und ihre Chancen, zur Entwicklung zivilgesellschaftlicher Potenziale beizutragen, ausgelotet.
Aus dem Inhalt: Geschichte der Sozialen Arbeit in Rumänien  E nt wicklung der Zivilgesellschaft in Deutschland und Rumänien  Sozialpolitik in Deutschland und in Rumänien – Herausforderung und Perspektiven  Werte und ihre Bedeutung für den gesellschaftlichen Wandel in Rumänien als Herausforderung und Chance Sozialer Arbeit  Gemeinwesenarbeit als Arbeits- und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen in Rumänien und Deutschland  Anforderungen an die Ausbildung in Sozialer Arbeit in Rumänien und in Deutschland

Herausgeberinnen:
Muntean, Ana,
 Jg. 1952, Professorin für Soziale Arbeit an der Universitatea de Vest in Timișoara, Fakultät für Philosophie und Soziologie. Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Kinderschutz, Adoption, Resilienz- und Traumataforschung, Supervision. Internationale Kooperationen (u.a. Frankreich, Deutschland, Österreich, Niederlande). E-Mail: ana.muntean@e-uvt.ro
Sagebiel, Juliane
Jg. 1955, Professorin für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit, Sozialarbeitswissenschaft, Systemtheorien, Internationalisierung  Sozialer Arbeit (Rumänien, Vietnam). E-Mail: juliane.sagebiel@hm.edu
Sagebiel, Bettina
Jg. 1959, Soziologin, freie Dozentin, Lehrbeauftragte u.a. an der FH Bielefeld und der Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Wissenschaftslektorin. E-Mail: lektorat@bettina.sagebiel.de
 

Inhalt

Ana Muntean: Vorwort
Juliane Sagebiel und Bettina Sagebiel: Einführung: Soziale Arbeit und Zivilgesellschaft im historischen, kulturellen und politischen Kontext
Juliane Sagebiel: Überblick der Beiträge


Teil 1 Entwicklung der Zivilgesellschaft in Deutschland und Rumänien
Peter Hammerschmidt: Zivilgesellschaft und Soziale Arbeit in Geschichte und Gegenwart in Deutschland
Stefan Cojocaru: Zivilgesellschaft und Engagementpolitik
Horațiu M. Rusu: Soziale Solidarität in Rumänien – über Solidaritätshandlungen


Teil 2 Sozialpolitik in Deutschland und in Rumänien
Sabine Hering: Traditionen, Utopien, Dekonstruktionen – die Sozialstaatskonzepte des „Ostblocks“ (1945-1990)
Sabine Hering: Sozialpolitik und weibliche Problemlagen in Osteuropa – Herausforderungen aus dem Blickwinkel von „Sozialismus“, „Feminismus“ und „Neoliberalismus“
Silviu Coposescu: Rationalität und Legitimität der rumänischen Sozialpolitik


Teil 3 Herausforderungen an die Soziale Arbeit
Maria S. Rerrich: Die im Schatten sieht man nicht? Internationale Arbeitsteilung im Bereich Care und die Rolle der Sozialen Arbeit
Venera Margareta Bucur und Eugen Bucur: Die Notwendigkeit sozialer Dienste für ältere Menschen im ländlichen Rumänien
Annegret Boos-Krüger: Gemeinwesenarbeit als Arbeits- und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit – in Geschichte und Gegenwart
Klaus Zeitler: LEADER-Prinzip und Gemeinwesenarbeit. Die Stärkung zivilgesellschaftlicher Prozesse im kommunalen Kontext
Juliane Sagebiel und Ana Muntean: PIN – schlägt eine Brücke zwischen den Generationen in einer rumänischen Gemeinde
Ana Muntean und Juliane Sagebiel: Ländliche Gemeinden in Rumänien im Sog sozialer Dynamiken


Teil 4 Ausbildung in Sozialer Arbeit in Rumänien und in Deutschland
George Neamțu: The Analyses of the Social Work System from Romania and the Requirements of the Local Communities
Trancă Loredana Marcela: Die professionelle Ausbildung von Sozialarbeitern in Rumänien
Maria Roth und Cristina Baciu: Ausbildung von Sozialarbeitern für die Arbeit in armen Roma-Gemeinschaften
Norbert Schindler: Soziale Arbeit und Ausbildung

Zu den AutorInnen

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C.Daiminger, P.Hammerschmidt, J.Sagebiel (Hg.) Gesundheit und Soziale Arbeit. ISBN 9783940865915

Artikel-Nr.: M 296

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Christine Daiminger, Peter Hammerschmidt, Juliane Sagebiel (Hg.)
Gesundheit und Soziale Arbeit
Schriftenreihe Soziale Arbeit – Band 6
ISBN 978-3-940865-91-5 I 2015 I 166 Seiten

Blick ins Buch

Gesundheit war in der Geschichte Sozialer Arbeit lange ein zentraler Gegenstand und die Gesundheitsfürsorge der größte Arbeitsbereich. Auch heute noch sind 20-25 Prozent der Fachkräfte entweder im Sozialwesen mit gesundheitsbezogenen Aufgaben betraut oder im Gesundheitswesen tätig.
Ein Bedeutungszuwachs ist aufgrund des demografi schen Wandels sowie der Veränderung des Krankheitsspektrums absehbar. Der vorliegende Band führt in das Thema ein, präsentiert Grundsachverhalte, Konzepte sowie Probleme und stellt zudem ausgewählte Praxisfelder vor.

Inhalt

Vorwort
hristine Daiminger, Peter Hammerschmidt und Juliane Sagebiel: Gesundheit und Soziale Arbeit – Einführung
Peter Reini>Christine Daiminger: Salutogenese als Analyseinstrument und Handlungsorientierung für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit
Christian Janßen: Soziale Ungleichheit und Gesundheit – Ansatzpunkte für sozialarbeiterisches Handeln
Karl Kälble: Gesundheitsbezüge in der Sozialen Arbeit und Soziale Arbeit im Gesundheitswesen – interdisziplinäre Konstellationen und Probleme
Klaus Weber: Sucht und Soziale Arbeit
Sascha Weber: Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe – Professionalität zwischen institutioneller Verantwortungsübernahme und Begleitung zur Selbstbestimmung
Stefan Pohlmann: (Krankheits-)Prävention und Gesundheitsförderung in der Altenhilfe
Zu den AutorInnen

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C.Stracke-Baumann, N. R. Müllert (Hrsg.) Soz. Erfindungen - Soz. Arbeit ISBN 9783940865878 - 130gr

Artikel-Nr.: M 292

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Claudia Stracke-Baumann, Norbert R Müllert (Hrsg.)
Soziale Erfindungen - Soziale Arbeit
Theoretisches Erfinderisches Praktisches
ISBN  9783940865878 I 2014 I 274 Seiten

Blick ins Buch

Auszug aus der Rezension von Wolfgang Goede auf dem Portal www.netzwerk-gemeinsinn.de
"Das neue AG SPAK Buch über wichtige soziale Erfindungen wird von der Wirklichkeit überholt. Die vielen Flüchtlinge, die im Herbst 2015 nach Deutschland einreisen, werfen die Frage auf: Wie wollen wir junge, traumatisierte Flüchtlingskinder unterrichten, an Bildungsgüter heranführen, sie für ihre und unsere Zukunft sattelfest machen? Angesichts der modernen Völkerwanderung, die nach Europa drängt, ist dies eine der brisantesten sozialen Fragen unseres Jahrzehnts. Mit dem Beitrag über die Münchner SchlaU-Schule und ihrer wegweisenden Pädagogik liefert die Publikation einen Strauß bedenkenswerter Antworten. Die Einrichtung ist die aktuell relevanteste soziale Erfindung in dieser Neuerscheinung!"
 

Seit den 1970er Jahren wird über die Notwendigkeit Sozialer Erfindungen als Gegengewicht zur Übermacht der technischen Seite diskutiert. Seither sind viele Soziale Erfindungen entstanden – vor allem im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit wie das Frauenhaus, der Stadtteilladen oder die Schuldnerberatungsstelle. Doch die Soziale Arbeit kann sich nicht auf bisher Erdachtem „ausruhen“, sondern sie ist immer wieder aufs Neue aufgefordert, adäquate Antworten auf aktuelle soziale Probleme und gesellschaftliche Herausforderungen zu finden.
Der Band „Soziale Erfindungen – Soziale Arbeit“ zeigt auf, was Soziale Erfindungen sind und welche Bedeutung sie im Rahmen der Sozialen Arbeit haben. Das Kernstück des Bandes befasst sich mit dem Erfinderischen: Wie lassen sich neue Ideen bis hin zu Sozialen Erfindungen gewinnen? Wie können Lösungen für sozial - gesellschaftliche Defi zite gefunden werden? Antworten geben hier die TAgkTION als Seminarkonzept besonderer Art oder der Einsatz von Zukunftswerkstätten im Rahmen der angewandten Sozialforschung. Der dritte Teil des Buches lädt zum Kennenlernen und Nachmachen ausgewählter Praxisbeispiele ein, wie das KonTEXT – Leseprojekt zur (Re-)Sozialisierung straffälliger Jugendliche oder der SchlaU-Schule, dem schulanalogen Unterricht für junge Flüchtlinge

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I.Dubois / C.Engelfried / B.Schweimler (Hrsg.) Wirkung und Qualität. ISBN 9783940865670 - 130gr

Artikel-Nr.: M 286

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Isabelle Dubois / Constance Engelfried / Birgit Schweimler (Hrsg.)
Wirkung und Qualität
Entwicklung von Indikatoren zur Umsetzung genderspezifischer Leitlinien der kommunalen Kinder- und Jugendplanung der Landeshauptstadt München
Münchener Hochschulschriften für Angewandte Sozialwissenschaften
ISBN 978-3-940 865-67-0, Neu-Ulm 2014, 262 Seiten

Blick ins Buch

In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, der sehr stark ökonomisch ausgerichtet ist, bleibt auch die Soziale Arbeit nicht davon verschont, Wirkungen zu beschreiben und messbar zu machen. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, an welchen Indikatoren Qualität und Wirkung in der Sozialen Arbeit aus der Logik der eigenen Profession heraus überprüft werden können.

In dem vorliegenden Band wird am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe in München eine quantitativ und qualitativ ausgerichtete empirische Studie vorgestellt, die sich unter anderem mit der Frage beschäftigt, wie die Träger der Kinder- und Jugendhilfe in München die Leitlinien der Mädchen- und Jungenarbeit umsetzen und an welchen Indikatoren erkannt werden kann, dass Wirkungen erzielt wurden.

Sie wurde von der Hochschule München in Kooperation mit dem Sozialreferat/ Stadtjugendamt München in einem umfangreichen Prozess durchgeführt. Die quantitative Evaluierung wurde durch eine Vollerhebung von 800 Trägern durchgeführt. Es folgte die qualitative Befragung mit insgesamt 16 Interviews von Expertinnen und Experten der Münchner Fachbasis sowie Leitung und jeweils einem Gruppeninterview mit Jungen und einem mit Mädchen. Bei der Evaluierung wurde darauf wert gelegt, Träger aus verschiedenen Produktbereichen der Kinder- und Jugendhilfe zu beteiligen. Bei dem Auswahlprozess wurden möglichst alle Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe berücksichtigt, um ein umfassendes Bild über den Stand der Umsetzung der jeweiligen Leitlinien innerhalb Münchens zu erhalten. Es galt außerdem, die verschiedenen zentralen Netzwerke in den Prozess mit einzubinden.

Der vorliegende Band beschreibt folglich einen partizipativen Praxisforschungsprozess, der die unterschiedlichen Bereiche wie Forschung, Ausbildung, Fachpraxis, Politik, Verwaltung und Wissenschaft einlädt, sich zu den Fragestellungen der genderorientierten Kinder- und Jugendhilfe selbstkritisch zu positionieren. Die Ergebnisse sind spannend vorgetragen und nachvollziehbar beschrieben.

Inhalt

TEIL 1: Grundlegende Implikationen des Forschungsprojekts

Constance Engelfried/Birgit Schweimler
Ausgangspunkt des Forschungsprojekts

Constance Engelfried/Birgit Schweimler/Zeynep Turan
Theoretische Grundannahmen: zum Forschungsstand

Maditta Bronner/Constance Engelfried
Forschungszugang

Constance Engelfried/Birgit Schweimler
Zum Hintergrund: Ziele, Fragestellungen und methodisches Vorgehen des Forschungsprojekts

TEIL 2: Darstellung der Forschungsergebnisse

Constance Engelfried / Christian Janßen / Max Mayer
Repräsentative Daten und Fakten: die quantitative Erhebung

Maditta Bronner/Constance Engelfried/Zeynep Turan
Professionelle Kompetenz: die Expert_inneninterviews

Isabelle Dubois/ Constance Engelfried/ Maria Gleich/ Regina Schmitt
Partizipation „pur“ im Forschungsprozess: Gruppendiskussionen mit Mädchen und Jungen

TEIL 3: Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
Isabelle Dubois/Constance Engelfried/Markus Nau/Birgit Schweimler
Indikatorenentwicklung zur Überprüfung der Umsetzung der Leitlinien für die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen, Jungen und jungen Männern – Ergebnisse

Herausgeberinnen

Isabelle Dubois, Diplom-Sozialpädagogin (FH), zusätzlich Studentin an der Hochschule München im Master-Studiengang „Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit“. Sie ist bereits viele Jahre in den erzieherischen Hilfen tätig, im teilstationären Bereich und seit zwei Jahren in der Ambulanten Erziehungshilfe. Auf eine längere Lehrtätigkeit an der Hochschule München als Lehrbeauftragte im Modul Organisation blickt sie zurück. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind von Beginn an Partizipation, Teilhabe und Sozialpolitik sowie Kinder- und Jugendhilfe.

Prof. Dr. Constance Engelfried, Diplompädagogin, Sozialwissenschaftlerin, Organisationsberaterin, Hochschullehrerin. Sie war lange Zeit als Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendhilfe tätig, arbeitete dort u.a. mit jungen Männern sowie in der Mädchenarbeit. An der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften lehrt sie in den Bereichen Theorie und Organisation der Sozialen Arbeit. Sie leitet den Masterstudiengang „Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit“ und ist Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender und Diversity, Partizipation, Mädchen- und Frauenforschung, Jungen- und Männerforschung, Gender Mainstreaming, Sexualisierte Gewalt, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Organisation und Management.

Birgit Schweimler, Diplom-Sozialpädagogin, mit dem beruflichen Schwerpunkt soziale Organisation und Management, ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe vorwiegend in leitender Funktion tätig. Ihre beruflichen Erfahrungen sammelte sie unter anderem in der Jugendverbandsarbeit, der internationalen Mädchen- und Frauenarbeit, in den Bereichen der integrativen offenen Kinder- und Jugendarbeit und in verschiedenen Projekten der Obdachlosenhilfe. Im Stadtjugendamt München arbeitet sie derzeit im Stab der Jugendamtsleitung, Fachstelle für Querschnittsaufgaben-GIBS, mit den Arbeitsschwerpunkten, Belange von Mädchen und jungen Frauen, Gender.

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