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Yasmin Jakub Schrei in die Welt. ISBN 9783945959459 - 200gr

Artikel-Nr.: M 342

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Yasmin Jakub
Schrei in die Welt
Eine Fluchtgeschichte als Appell zur Wahrung der Menschenrechte von Frauen und Kindern
ISBN 978-3-945959-45-9 I  2019 I 132 Seiten

Yasmin Jakub ist 1982 von Afghanistan nach Deutschland geflohen. In ihrer Erzählung „Schrei in die Welt“ beschreibt sie sehr eindringlich ihre eigenen Lebens- und Fluchterfahrungen sowie die Geschichte ihrer eigenen Integration in Deutschland.
Ihr dringendes Anliegen ist es, afghanischen Frauen und Mädchen hier in Deutschland Mut zu machen. Das Vorbild ihrer eigenen Lebensgeschichte soll dazu inspirieren, ein selbstbestimmtes  und  emanzipiertes Leben hier in Deutschland aufzunehmen.  
Außerdem informiert das Buch über die konkreten Herkunftskontexte von geflüchteten Frauen und Mädchen aus Afghanistan. Die bestehende Missstände und Ungerechtigkeiten in Teilen der afghanischen muslimischen Gesellschaft wird am Beispiel eines beeindruckenden Lebensschicksals hautnah deutlich.

„Die ganze Welt braucht Rechte für Kinder und insbesondere für Mädchen, die überall gleich viel gelten und dabei helfen, unsere Zukunft zu schützen.“

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Gisela Notz (Hg.) Postkartenset: Wegbereiterinnen 2020 XVIII. ISBN 9783945959398

Artikel-Nr.: M 336

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Gisela Notz (Hg.)
Postkartenset: Wegbereiterinnen XVIII
ISBN 978-3-945959-39-8 I 2019 I Set besteht aus 12 Postkarten DIN A6 I 9,00 €
Ein Postkartenset mit den Frauenporträts aus dem Kalender 2020

Die vorgestellten Frauen sind:
Marianne  Brandt  (1893 - 1983) Metalldesignerin und Fotografin des Bauhaus
Whina  Cooper  (1895 -1994)  Maori-Aktivistin, frauenbewegt, aktiv und vielseitig
Maria  Silva  Cruz  (La  Libertaria)  (1915 - 1936) spanische Anarchistin, Heldin des Casas-Viejas-Aufstands
Johanna Ey (1864 - 1947) von der Wirtin zur Wegbereiterin der modernen Kunst
Mathilde  Jacob  (1873 - 1943)  das "Fräulein",  das  Rosa  Luxemburgs Vertrauen besaß
Aoua  Kéita  (1912 - 1980)  Feministin,  Gewerkschafterin, Parlamentarierin in Mali
Marie  Langer  (1911 - 1987) Feministin, Marxistin, Jüdin, Spanienkämpferin
Rosa Manus (1881- 1942) niederländische Aktivistin für Frauenrechte
Emiliy Ruete (1844 - 1924) ein Leben zwischen Orient und Okzident
Agnes Smedley (1892 - 1950) Schriftstellerin für Frauenrechte, revolutionäre Journalistin in China
Anni Wadle (1909 - 2002) Kämpferin gegen Faschismus, Rassismus und Krieg
Rosi Wolfstein-Frölich (1884 - 1977) antimilitaristische Sozialistin in Bewegung

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Jürgen Fiege: Keine der stärksten der Parteien. ISBN 9783945959367 - 280gr

Artikel-Nr.: M 333

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Jürgen Fiege
Keine der stärksten der Parteien.
Erlebnisse eines ganz normalen 68ers
ISBN 978-3-945959-36-7 / 2018 / 182 S.

Der zentrale Ansatz dieses Buch liegt darin, dass „1968“ weder der Beginn noch das Ende der Revolte war. Die Ursachen des Aufstands liegen in den gesellschaftspolitischen Bedingungen der Bundesrepublik und damit weit früher in den 1950er Jahren. Und die Wirkungen machen sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen bis in die Gegenwart hinein bemerkbar. Der Autor entwickelt das entlang seiner Biografie. Er zeigt in unterschiedlichen Bereichen die Bedingungen für die Unzufriedenheit der jungen Generation und wie sie ihre Wirkung seitdem entfalten. Jürgen Fiege war keiner der „Promis“ der 68er, er zählte eher zum „Fußvolk der Bewegung“. In studentischen Gremien, dem Studentendorf Schlachtensee und der „Kritischen Universität“ war er ebenso aktiv wie auf Demonstrationen, Sit-Ins und Teach-Ins.
Inhaltsverzeichnis
Zwei Jahrhunderte - Vorwort / Studium / Studentendorf / 1968 / Theater / Journalismus / Militaria / Antimilitaristisches Engagement / Begründung KDV / Lebenslauf KDV / Arbeitslosigkeit / Bewerbungen / Einbrecher / DDR / Begegnung in der Nacht / Hochzeiten / Kneipen / Begegnungen mit Menschen / Unvermeidbarer Fehler / Letzter Besuch / Ein drittes Mal /  Passagen - Übergänge
Autor
1942 geb., jugendbewegt seit 1953, 1957 Eintritt in den BDP. Arbeitete als Sozialarbeiter und freier Mitarbeiter an verschiedenen Theatern.  Mitarbeit bei zahlreichen Zeitschriftenprojekten. Bildungsreferent beim Bund Deutscher Pfadfinder, Referent für politische Bildung beim Stadtjugendring Darmstadt. Pädagoge am Jugendhof Steinkimmen (1978–2005

 

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G. Notz (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, und zu Unrecht vergessene Frauen. ISBN 9783945959275

Artikel-Nr.: M 324

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Gisela. Notz (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte,  bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte
ISBN 978-3-945959,27-5 / 2018 /  436 S.

Ein Nachschlagewerk über bekannte, aber auch zu Unrecht vergessene Frauen, die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten. Sie kämpften für eine bessere friedliche Welt. Entstanden ist eine Sammlung von Politikerinnen, Gewerkschafterinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen­, Sozialarbeiterinnen, Tänzerinnen, Sängerinnen, Schauspielerinnen, Pädagoginnen, Architektinnen, Foto­grafinnen, Schriftstellerinnen, Freidenkerinnen, Frauenrechtlerinnen und Feministinnen, Widerstandskämpferinnen, Friedenskämpferinnen und anderen Frauen aus den internationalen emanzipatorischen Bewegungen. Zahlreiche HistorikerInnen und an Geschichte interessierte Frauen und einige Männer stellen 192  Frauen vor und skizzieren ihr Leben und Wirken. Weiterführende Literaturhinweise sowie ein ausführliches Register ­machen das Buch zu einem hilfreichen Handbuch.

"In der herrschenden Geschichtsschreibung und in den Medien finden sie jedoch so gut wie keine Erwähnung, obwohl sie für eine bessere und friedlichere Welt, für mehr Rechte der Frauen in Bildung und Ausbildung, am Arbeitsplatz, in Politik und Gesellschaft sowie gegen Ausbeutung und Krieg, Rassismus, An-tisemitismus, Sexismus und Sklaverei gekämpft haben. An viele dieser Frau-en wird heute nicht mehr erinnert, ob-wohl sie ihrem Zeitalter das Gepräge gaben. Es ist deshalb sehr verdienst-voll, dass nunmehr ihr engagiertes Wirken gewürdigt wird und sie so vor dem Vergessen bewahrt werden. Aus den spannenden Kurzbiografien kön-nen wir lernen, dass es auch heute, wo das Emanzipationsprojekt ziem-lich in Stocken geraten ist, wichtig ist, sich für eine bessere und friedliche Welt zu engagieren, nicht aufzugeben, auch wenn es Niederlagen gibt."
Aus der Rezension von Dr. Rainer Holze in LINKS! 11/2019, zur gesamten Rezension:
Rezension_Links_November_2019.pdf


Inhaltsverzeichnis
Zur Einführung
Vorgestellte Frauen : Olympe de Gouges (1748 – 1793) /
Mary Wollstonecraft (1759 – 1797) / Flora Tristan (1803 – 1844) / Jenny Marx (1814 – 1881) / Louise Franziska Aston (1814 – 1871) / Malwida von Meysenbug (1816 – 1903) / Mathilde Franziska Anneke (1817 – 1884) / Emma Herwegh (1817 – 1904) / Louise Otto-Peters (1819 – 1895) / Helena (Lenchen) Demuth (1820 – 1890) / André Léo (1824 – 1900) / Harriet Tubman (1826 – 1913) / Anna Schepeler-Lette (1829 – 1897) / Louise Nordmann (1829 – 1911) / Hedwig Dohm (1831 – 1919) / Elise Schweichel (1831 – 1912) / Louise Michel (1833 – 1905) /
Mary Harris „Mother“ Jones (1837 – 1930) / Victoria Woodhull (1838 – 1927) / Pauline Staegemann (1838 – 1909) / Bertha von Suttner (1843 – 1914) / Julie Bebel (1843 – 1910) / Laura Lafargue (1845 – 1911) / Ottilie Baader (1847 – 1925) / Vera Sassulitsch (1849 – 1919) /
Sofja Kowalewskaja (1850–1891) / Elisabeth Dmitrieff (1851 – 1918) / Jeannette Schwerin (1852 – 1899) / Lucy Parsons (1853 – 1942) / Olive Schreiner (1855 – 1920) / Hope Bridges Adams Lehmann (1855 – 1916) / Anna Kuliscioff (1855 – 1925) / Eleanor Marx (1855 – 1898) / Emma Ihrer (1857 – 1911) / Clara Zetkin (1857 – 1933) / Anna Julia Cooper (1858–1964) / Emmeline Pankhurst (1858 – 1928) / Ida Bell Wells-Barnett (1862 – 1931) / Helene Simon (1862 – 1947) / Mary Church Terrell (1863 – 1954) / Wilhelmine Kähler (1864 – 1941) /
Bona Peiser (1864 – 1929) / Johanna Elberskirchen (1864 –1943) / Lily Braun (1865 – 1916) / Luise Zietz (1865 – 1922) / Nina Bang (1866 –1928) / Käthe Kollwitz (1867 – 1945) / Adelheid Popp (1869 – 1939) / Helene Stöcker (1869 – 1943) / Emma Goldman (1869 – 1940) / Constance Lytton (1869 – 1923) / Marianne Weber (1870 – 1954) / Paula Thiede (1870 – 1919) / Rosa Luxemburg (1871 – 1919) / Käte Duncker (1871 – 1953) / Alma Wartenberg (1871 – 1928) / Karin Michaëlis (1872 – 1950) / Elfriede Ryneck (1872 – 1951) / Alexandra Kollontai (1872 – 1952) / Anna Nemitz (1873 – 1962) / Margaret Bondfield (1873 – 1953) / Marie Baum (1874 – 1964) / Mathilde Wurm (1874 – 1935) / Johanna Tesch (1875 – 1945) / Emilie Winkelmann (1875 – 1951) / Maria Ducia (1875 – 1959) / Amalie Seidel (1876 – 1952) / Lore Agnes (1876 – 1953) / Gertrud Hanna (1876 – 1944) / Hilja Pärssinen (1876 – 1935) / Rosika Schwimmer (1877 – 1948) / Toni Pfülf (1877 – 1933) / Zabel Yesayan (1878 – 1943) / Angelica Balabanoff (1878 – 1965) / Isadora Duncan (1878 – 1927) / Berta Lask (1878 – 1967) / Lu Märten (1879 – 1970) / Marie Juchacz (1879 – 1956) / Minna Specht (1879 – 1961) / Clara Bohm-Schuch (1879 – 1936) / Aida Overton Walker (1880 – 1914) / Marie Ansorge (1880 – 1955) / Constanze Hallgarten (1881 – 1969) / Anna Stiegler (1881 – 1963) / Margarethe Hardegger (1882 – 1963) / Lili Elbe (1882 – 1931) /
Anna Siemsen (1882 – 1951) / Alexandra Ramm-Pfemfert (1883 – 1963) / Hermynia zur Mühlen (1883 – 1951) / Claire Waldoff (1884 – 1957) / Kreszentia (Zenzl) Mühsam (1884 – 1962) / Frieda Fiedler (1885 – 1965) / Martha Arendsee (1885 – 1953) / Hanni Bay (1885 – 1978) /
Mariska Gárdos (1885 – 1973) / Grete Wiesenthal (1885 – 1970) / Ilse Berend-Groa Fogarasi (1885–1972) / Clara Wichmann (1885 – 1922) / Mary Wigman (1886 – 1973) / Georgia O‘Keeffee (1887 – 1986) / Clara Benthien (1887 – 1962) / Rirette Maîtrejean (1887 – 1968) / Louise Schroeder (1887 – 1957) / Anna Haag (1888 – 1982) /
Jeanette Wolff (1888 – 1976) / Toni Sender (1888 – 1964) / Johanna Kirchner (1889 – 1944) / Käte Frankenthal (1889 – 1976) / Gertrud Kurz (1890 – 1972) / Moa Martinson (1890 – 1964) / Augusta Savage (1892 – 1962) / Martha Fuchs (1892 – 1966) / Maria Leitner (1892 – 1942) / Alice Lex-Nerlinger (1893 – 1975) / Nuriye Ulviye Mevlan (1893 – 1964) / Cläre Casper-Derfert (1894 –1976) / Agnes Humbert (1894 – 1963) / Hertha Walcher (1894 – 1990) /Alice Rühle-Gerstel (1894 – 1943) / Larissa Reissner (1895 – 1926) / Dolores Ibárruri Gómez (1895 – 1989) / Käthe Leichter (1895–1942) / Elisabeth Gerter (1895 – 1955) / Alis Guggenheim (1896 – 1958) / Emmy Scholem (1896 – 1970) / Tina Modotti (1896 – 1942) /
Lisa Albrecht (1896 – 1958) / Elisabeth Seibert (1896 – 1986) / Nora Platiel (1896 – 1979) / Frieda Nadig (1897 – 1970) / Mary Saran (1897 – 1976) / Margarete Schütte-Lihotzky (1897 – 2000) / Therese Giehse (1898 – 1975) / Anna Zammert (1898 – 1982) / Tatjana Barbakoff (1899–1944) / Anna Seghers (1900 – 1983) / Helene Weigel (1900 – 1971) / Else Kienle (1900 – 1970) / Elinor Hubert (1900 – 1973) / Rosa Jochmann (1901 – 1994) / Urszula Winska (1902 – 2003) / Alva Myrdal (1902 – 1986) / Hilde Radusch (1903 – 1994) / Helen Ernst (1904 – 1948) / Ruth Seydewitz (1905 – 1998) / Judith Auer (1905 – 1944) / Anna Starke (1905 – 1993) / Oda Schottmüller (1905 – 1943) / Hannah Arendt (1906 – 1975) / Liesel Kipp-Kaule (1906 – 1992) / Josephine Baker (1906 – 1975) / Grete Sultan (1906 – 2005) / Lea Grundig (1906 – 1977) / Germaine Tillion (1907 – 2008) / Antonina Nikiforova (1907 – 2001) / Rose Schlösinger (1907 – 1943) / Marie Jahoda (1907 – 2001) / Mascha Kaléko (1907 – 1975) /
Frida Kahlo (1907 – 1954) / Simone de Beauvoir (1908 – 1986) / Gisele Freund (1908 – 2000) / Mascha Oettli (1908 – 1997) / Olga Benario (1908 – 1942) / Lotte Hümbelin (1909 – 2008) / Hansel Mieth (1909 – 1998) / Marie-Luise Plener-Huber (1909 – 1996) / Hilde Coppi (1909 – 1943) / Elfriede Brüning (1910 – 2014) / Gerta Taro (1910 – 1937) / Amalie Pinkus-de Sassi (1910 – 1996) / Hanna Berger (1910 – 1962) / Hanni Weißensteiner (1910 – 1969) / Ilse Stöbe (1911 – 1942) / Brigitte Alexander (1911 – 1995) / Marie Boehlen (1911 – 1999) /
Erika von Brockdorff (1911 – 1943) / Lotte Specht (1911 – 2002) / Irmgard Löwe (1912 – 2001) / Rosa Parks (1913 – 2005) / Ray Alexander Simons (1913 – 2004) / Hilde Schimschok (1913 – 2001) / Hilde Berger (1914 – 2011) / Rosalia „Albina“ Poropat (1914 – 2009) / Lore Krüger (1914 – 2009) / Lucie Kurlbaum-Beyer (1914 – 2008) / Ingeborg Hunzinger (1915 - 2009) / Alma Kettig (1915 – 1997) / Susanne Miller (1915 – 2008) / Iris von Roten (1917 – 1990) / Lucinde Sternberg (1918 – 1998) /
Annemarie Renger (1919 – 2008) / Elsa Cladera de Bravo (1922 – 2005)
Anhang / Abkürzungen / Schlagwortverzeichnis / Wegbereiterinnen – Quellen / AutorInnen-Verzeichnis
 

 

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Gisela Notz (Hg.) Postkartenset: Wegbereiterinnen 2019 XVII. ISBN 9783945959305

Artikel-Nr.: M 327

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Gisela Notz (Hg.)
Postkartenset: Wegbereiterinnen XVI
ISBN 978-3-945959-30-5 I 2018 I Set besteht aus 12 Postkarten DIN A6 I 9,00 €
Ein Postkartenset mit den Frauenporträts aus dem Kalender 2019
12 außergewöhnliche Postkarten in Farbe für Grüße und anderen Gelegenheiten

Die vorgestellten Frauen sind:
TIrmgard Keun (1905 – 1982) Schriftstellerin „auf Messers Schneide“ (Stephanie Odenwald)
Hedwig Landauer (1865 – 1918) Dichterin, Anarchistin, Pazifistin (Sebastian Kunze)
Klara Lemlich (1886 – 1982) New Yorker Kämpferin für das Frauenwahlrecht und gegen den Krieg (Hella Hertzfeldt)
Sara Sonja Lerch (1882 – 1918) Münchens vergessene Revolutionärin (Cornelia Naumann)
Maria Sibylla Merian (1647 – 1717) Naturforscherin, Kupferstecherin und Malerin (Dagmar Heymann)
Sylvia Pankhurst (1882 – 1960) Aktivistin der englischen Suffragettenbewegung (Jana Günther)
Goldy Parin-Matthèy (1911 – 1997)  „Moralische Anarchistin“ und kritische Psychoanalytikerin aus der Schweiz (Brigitte Walz-Richter)
Frances Perkins (1880 – 1965) US-amerikanische Politikerin und erste Ministerin (Maria Rerrich)
Luise Schöffel (1914 – 1997) Mutige Kämpferin für ledige Mütter und deren Kinder (Gisela Notz)
Helma Steinbach (1847 – 1918) Pionierin der Genossenschaftsbewegung (Burchard Bösche)
Mechthilde Vaerting (1884 – 1977) Als Feministin und Sozialistin verfolgt: die erste Professorin in Deutschland. (Gunhild Gutschmidt)
Emily Warren Roebling (1843 – 1903) „Ich weiß nicht, ob ich die erste Bauingenieurin bin“ (Heike Notz)

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Jürgen Fiege Sprottenkiste. ISBN 9783945959350 - 300gr

Artikel-Nr.: M 332

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Jürgen Fiege
Sprottenkiste
Sozialgeschichte einer Jugend in Kiel 1945 - 1966
ISBN 978-3-945959-35-0 I 2018 I ca. 160 Seiten
Aus der Tiefe der Zeit steigen Erinnerungen an die alte Zeit – die nie nur gut war - und aktuelle Refl exionen der Verhältnisse auf. Dieses Buch lädt zum Blättern und Schmökern ein. Der Autor untersucht seine Erfahrungen von 1942 bis 1966 auf ihre sozialen und politischen Implikationen. Aus diesen Erfahrungen entstand sein Engagement in der Studentenbewegung sowie in den sozialen Bewegungen der 1970er und 80er Jahre. Individuelle Erlebnisse werden verallgemeinert, so dass das Typische in Zeit und Ort durchscheint.
Der Leser, die Leserin werden eingeladen zur Entdeckungsreise in eine turbulente Zeit, auch wenn sie auf den ersten Blick todlangweilig erscheint.

Jürgen Fiege
1942 geb., jugendbewegt seit 1953, 1957 Eintritt in den BDP. Arbeitete als Sozialarbeiter und freier Mitarbeiter an verschiedenen Theatern. Mitarbeit bei zahlreichen Zeitschriftenprojekten. Bildungsreferent beim Bund Deutscher Pfadfi nder, Referent für politische Bildung beim Stadtjugendring Darmstadt. Pädagoge am Jugendhof Steinkimmen (1978-2005).

Aus dem Inhalt
Aus der Tiefe der Zeit / 2. August 1942 / Kiel-Wik: Haus und Nachbarschaft / Trümmer
und Wiederaufbau / Puppe und Kinderheim / Ferien im Dorf / „Das bisschen
Haushalt...“ / Spielorte und Treff punkte / Holtenauer Straße - Lebens ader der Wik /
Schul-Karriere – Oder: Schlechter Schüler / Allein unter Christen / Unser schönes altes
Radio / Zwischen Kanal-Bad und Karolinenweg: Freizeitsport / Vereinsmeier / Ausfl üge
am Wochenende / Kieler Hafen- und Nordmarkkurs / Kinder mit Segelohren: Kieler
Woche / Zwischen Hafen und Fabrik: Jobben / Darf ich bitten? Tanzstunde / Kneipen
/ Der blaue Dunst / Treu geblieben: Musik / Pfadfi nder / Zeitungsmonopol und innere
Pressefreiheit / Ganz klein angefangen: Theater / Bücher und Lesen / Demos / Zeitoffi
zier oder KDV / Nicht nur Vorlesungen: Studium / Nationalsozialismus – Leichen im
Keller / Ein Umzug

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Gisela Notz: Warum flog die Tomate? ISBN 9783945959268

Artikel-Nr.: M 323

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Gisela Notz
Warum flog die Tomate?
Die autonomen Frauenbewegungen der Siebzigerjahre
Komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage
ISBN 978-3-945959-26-8 I 2018 I 77 Seiten
Die völlig überarbeite Neuauflage des Buches beschreibt die Herausbildung eigenständiger Frauenbewegungen in der BRD, die ihre agitatorischen Schwerpunkte und ihre größte Breitenwirkung in den 1970er Jahren erreichten.
Es geht auch um Organisationsformen, Programme und Institutionen, um politische Wirksamkeit sowie um Auswirkungen über die Gründerinnengeneration hinaus.

 

Blick ins Buch

 

Inhalt

50 Jahre 1968 / Streifzug durch die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland
/ Die Anfänge der Neuen Frauenbewegungen / Die Organisationsformen der
Neuen Frauenbewegungen / Was ist Feminismus? / Sozialismus und Feminismus
/ Programme und Projekte der Neuen Frauenbewegung: 1 „Mein Bauch gehört
mir“ / 2 Gewalt gegen Frauen / 3 Die Arbeit von Frauen / 4 Wohngemeinschaften
und Kommunen / 5 Antiautoritäre Kinderläden / 6 Feministische Gegenkulturen
/ Auf dem Weg zur Institutionalisierung / Die Frauenfrage im Zuge der Wiedervereinigung
/ Wie ging es weiter? Was bleibt? Ausblick

Autorin
Dr. phil. Gisela Notz: Sozialwissenschaftlerin, arbeitet als wissenschaftliche Referentin in der Forschungsabteilung Sozial- und Zeitgeschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn. Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Forschung zu bezahlt und unbezahlt geleisteter Arbeit, berufliche Bildung, historische Frauenforschung. Zahlreiche (Buch-)Veröffentlichungen zu diesen und anderen Themen.

 

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Harald Rein: Wenn arme Leute sich nicht mehr fügen...! ISBN 9783945959251 - 100gr

Artikel-Nr.: M 322

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Harald Rein:
Wenn arme Leute sich nicht mehr fügen...!
Bemerkungen über den Zusammenhang von Alltag und Protest
ISBN 978-3-945959-25-1 / 2017 / 184 Seiten

 

Blick ins Buch

 

Armut ist ein umstrittenes Thema in Deutschland. Während die einen (etwa der Paritätische Wohlfahrtsverband) in regelmäßigen Wiederholungen auf verschiedene, sich vergrößernde Armutsproblematiken (z.B. die Kinderarmut) hinweisen, leugnen die anderen, die Lebenssituation von Hartz-IV-BezieherInnen als arm zu beschreiben, denn schließlich verhindere der Bezug von Arbeitslosengeld II genau dieses Phänomen. Armut sei ein „Verliererthema“. Arme Leute sind gezwungen, ihren Protest und ihre Selbstbehauptung in anderer Form auszutragen, als die gängigen sozialen Bewegungen dies tun. Ihre Repräsentanz findet sich nicht in Parteien und Institutio­nen wieder, in sozialen Bewegungen finden ihre Ansprüche wenig Gehör. Der Autor beschreibt die Geschichte des Widerstand ­armer Leute von der Weimarer Republik, über die  Hartz-IV-Proteste bis hin zum alltäglichen „stummen Protest“. Darüber hinaus werden einige wissenschaftliche Konzepte der Armutsforschung kritisch hinterfragt: „Wissenschaft trifft arme Leute“.

Inhaltsverzeichnis
1. Warum sich mit Armut und Armen beschäftigen?
2. Wer oder was sind arme Leute? / 2.1 Begriffe
3. Krisen und Armut
4. Wissenschaft trifft auf arme Leute / 4.1 Beispiel Klaus Dörner / 4.2 Beispiel Werner Seppmann / 4.3 Beispiel Claus Offe und Ali Wacker / 4.4 Beispiel Marienthal
5. Widerstand von armen Leuten / 5.1 Was sagen große Teile der Wissenschaft?
6. Historischer Überblick / 6.1 Anfänge des Erwerbslosenprotestes / 6.2 Weimarer Republik bis zu den Anfängen des Nationalsozialismus / 6.2.1 Erwerbslosenproteste unter dem Dach von Organisationen und Arbeitslosenräte / 6.2.2 Individueller Widerstand / 6.2.3 Aus der sozialen Realität erwachsene spontan-aktive Zusammenschlüsse und kollektive (Über-)Lebensstrategien / 6.2.4 Selbstorganisation erwerbsloser Jugendlicher („Wilde Cliquen“) / 6.2.5 Proteste gegen Pflichtarbeit, Notstandsarbeit und Arbeitsdienst / 6.2.6 Zusammenfassung / 6.3 Nachkriegserwerbslosigkeit, die fünfziger Jahre / 6.4 Arbeitsverweigerung und Jugendrevolte, die siebziger Jahre
7. Beginn und Entwicklung einer Erwerbslosenbewegung, die achtziger Jahre bis heute / 7.1 „Arbeitslos- nicht wehrlos“ Der erste Arbeitslosenkongress in den achtziger Jahren / 7.2 „Wir kämpfen um das, was wir brauchen“ Der zweite Arbeitslosenkongress in den achtziger Jahren / 7.3„ Erwerbslose aller Länder – vereinigt Euch!“ / 7.4 Zwischenphase in den neunziger Jahren: Konsolidierung und organisatorische Weiterentwicklung der Erwerbslosengruppen / 7.5 „Wir waren lange genug höflich“ Die 1998er Kämpfe / 7.6 Ende der Bescheidenheit: die Forderung nach einem Existenzgeld / 7.7 „Hartz-IV muss weg!“ Die Kämpfe im neuen Jahrtausend / 7.8 Der ewige Kampf gegen die Verschlechterung der sozialen Lage / 7.9 „Auf Rechtbestehen“ – vom Eigenleben der Jobcenter / 7.10 „Sommer der Migration“ und Erwerbslose
8 „Stummer Protest“ in Zeiten materieller Armut / 8.1 Die ÜberlebenskünstlerInnen oder Erwerbsarbeitsdissidenten / 8.2 Die selbstbestimmten BezieherInnen von Sozialleistungen / 8.3 Die FreiraumschafferInnen
9. Fazit
Zum Autor
 

Rezension im Neuen Deutschland

 

 

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Jürgen Fiege / BDP Pfadfinder zwischen Tradition und Fortschritt. ISBN 9783945959176 - 100gr

Artikel-Nr.: M 314

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Jürgen Fiege / BDP
Pfadfinder zwischen Tradition und Fortschritt
Zwanzig Jahre im Bund Deutscher PfadfinderInnen
978-3-945959-17-6 I 2017 I 200 Seiten

 

Blick ins Buch

 

„Pfadfinder bleibt man ein Leben lang.“ Das war die Parole in der Jugend des Autoren Jürgen Fiege. Dahinter verbarg sich der Absolutheitsanspruch der Pfadfinder-Ideologie: Pfadfinder-Gesetz und -Versprechen als moralische Leitlinie für die eigene Lebensgestaltung. Nachdem der ideologische Ballast in den 60er Jahren abgeworfen wurde, schien dieser Wahlspruch passé zu sein.
Vor allem die kritische Auseinandersetzung mit Ideologie, in diesem Fall der Pfadfinder-Ideologie, hat Jürgen Fieges Wahrnehmung geschärft und ein Instrumentarium für Theoriearbeit zur Verfügung gestellt.
Fast sechs Jahrzehnte nach seinem Eintritt in den BDP hat der Autor seine Erfahrungen und Erlebnisse reflektiert und aufgeschrieben. Dabei hat er in der zeitlichen Distanz vieles neu bewertet. In der ganzen Zeit gab es weder im BDP noch in seiner Biografie Stillstand. Auch das ist ein Ergebnis der kritischen Betrachtung und Bewertung von Altgewohntem.
Der Text verbindet den Erfahrungsbericht mit einer Dokumentation. Es ist ein Lesebuch, nicht dazu gedacht, von Anfang bis Ende in einem Rutsch gelesen zu werden. Sondern der Leser kann nach und nach schmökern. Es lädt ein zum Blättern und Stöbern. Es umfasst die Zeit vom Ende der 50er bis Ende der 70er Jahre. Die Texte folgen nicht ausschließlich einem chronologischen System, sondern sind thematisch geordnet.

 

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Gisela Notz Postkartenset: Wegbereitereinnen XV, 2017 ISBN 9783945959138

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Gisela Notz (Hg.)
Postkartenset: wegbereiterinnen XV
ISBN 978-3-945959-13-8 I 2016 I Set besteht aus 12 Postkarten DIN A6 I 9,00 €

Erstmalig erscheint ein Postkartenset mit den Frauenporträts aus dem Kalender 2017
12 außergewöhnliche Postkarten in Farbe für Grüße und anderen Gelegenheiten

Hannah Arendt (1906–1975) – „Denken ohne Geländer“
Zabel Essayan (1878–1943) – armenische Schriftstellerin und Zeitzeugin des Völkermordes an den Armeniern in der Türkei
Ilse Groa (1885–1972) – sowjetische Regisseurin und Schauspielerin
Lotte Hümbelin (1909–2008) – Jüdin, Kommunistin und Kämpferin für das Frauenstimmrecht
Marie Jahoda (1907–2001) – österreichische Sozialpsychologin, revolutionäre Sozialistin, Pionierin der empirischen Sozialforschung
Mary Harris Jones, gen. Mother Jones (1837–1930) – die „gefährlichste“ Frau in Amerika
Mascha Kaléko (1907–1975) – bedeutende deutschsprachige Schriftstellerin
Emmy Scholem (1896–1970) – kämpfte zwischen Utopie und Gegenrevolution
Rosika Schwimmer (1877–1948) – Visionärin für Frieden und Frauenrechte jenseits der Nationalstaaten
Ilse Stöbe (1911–1942) – Widerstandskämpferin im Auswärtigen Amt
Claire Waldoff (1884–1957) – „Der Spatz von Berlin“
Emilie Winkelmann (1875–1951) – Zimmerin, erste freie Architektin

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